Die Studierenden der FH Erfurt erfüllen ihr Programm "Tandem" zur Betreuung ihrer ausländischen Kommilitonen mit Leben. In dem bereits zum vierten Mal aufgelegten Semesterprogramm besuchten die Erfurter Studierenden mit einer Gruppe ausländischer Studierender, darunter Kommilitonen aus Slowenien, Litauen und Russland, am vergangenen Wochenende (Mitte April) den Thüringer Wald. Zunächst gab es eine Stadtbesichtigung in der alten Residenzstadt Gotha, bevor es mit der Thüringer Waldbahn nach Friedrichroda ging. Dort besichtigten die Studierenden die Marienglashöhle.
Anliegen der mehrmals im Semester stattfindenden Aktivitäten ist es, die ausländischen Kommilitonen in das studentische Leben einzubeziehen und ihnen deutsche Kultur nahe zu bringen. Mit dem Projekt, das u.a. von den Sozialwesenstudentinnen Christine Rehklau (sie war erst kürzlich selbst als Praktikantin in Südafrika) und Christine Hopstock organisiert wird, haben sich die Studierenden am Wettbewerb "Miteinander studieren" des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst beteiligt, der demnächst ausgewertet werden soll.
Das Ausflugsteam an der Marienglashöhle (privat).
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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