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29.04.2002 11:06

Einladung zur ESS-Pressekonferenz in Bonn

Peter Schäfer Unternehmenskommunikation
Forschungszentrum Jülich

    Die leistungsfähigste Neutronenquelle der Welt soll in Europa entstehen

    Wir möchten Sie gerne im Vorfeld der European Conference, die vom europäischen ESS-Council veranstaltet und vom Forschungszentrum Jülich ausgerichtet wird, informieren und laden Sie herzlich ein zur Pressekonferenz am Donnerstag, 16. Mai 2002, mit Fototermin am ESS-Modell um 11.30 Uhr
    Beginn der Pressekonferenz um 11.45 Uhr
    Internationales Kongresszentrum Bundeshaus Bonn,
    Görresstraße 15, 53113 Bonn

    Ziel der Pressekonferenz und der European Conference ist es, erstmals der Öffentlichkeit die European Spallation Source (ESS) in ihrer Anwendungsbreite für Wissenschaft und Wirtschaft sowie in ihrer konstruktiven Auslegung vorzustellen. Dabei geht es im wesentlichen um folgende Themenkomplexe:
    - Warum ist eine neue Neutronenquelle so wichtig für den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt in Europa?
    - Warum wächst der Bedarf an Neutronenstreu-Experimenten speziell in den Zukunftstechnologien und in den Bio- und Lebenswissenschaften?
    - Was befähigt die Europäer, in einer Gemeinschaftsaktion aus 11 Staaten diese weltweit leistungsfähigste Neutronenquelle zu bauen?
    - Wieviel effizienter ist es, Neutronen für Forschungszwecke aus gepulsten Spallationsquellen zu gewinnen, im Vergleich zu Neutronen, die aus der Kernspaltung in Forschungsreaktoren stammen?
    - Wie wird die ESS das Standing der europäischen Neutronenforscher in der weltweiten Wissenschaftsszene beeinflussen?
    - Welche europäischen Länder gehen mit welchen Standorten in das Rennen um den Bau der ESS (geschätzte Planungs- und Baukosten ca. 1,5 Mrd Euro)?
    - Mit welchen Standortvorteilen präsentieren sich die Bewerber erstmals auf der European Conference?

    Ihre Gesprächspartner sind Wolfgang Clement (Ministerpräsident des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen), Dr. Peter Tindemans (Chairman des ESS-Council), Prof. Dieter Richter (Chairman des ESS Science Advisory Committee), Jean-Louis Laclare (ESS Project Director) und Prof. Robert Cywinski (Chairman der European Neutron Scattering Association (ENSA).


    Weitere Informationen:

    http://www.fz-juelich.de/aktuelles/pressemitteilungen.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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