324/97 16.12.1997
DFG erweitert Innovationskolleg
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat dem Innovationskolleg "Formale Modelle kognitiver Komplexität" an der Universität Potsdam ein weiteres Forschungsprojekt bewilligt. Darin soll untersucht werden, wie aufnahmefähig das Arbeitsgedächtnis sein muß, damit man spezifische syntaktische Strukturen verstehen oder selbst produzieren kann. An dem Projekt werden sich Wissenschaftler der Bereiche kognitive Psychologie, theoretische Linguistik und Computerlinguistik der Uni beteiligen. Die Innovationskollegs der DFG sollen zur Etablierung von Forschungsschwerpunkten an den Hochschulen der neuen Bundesländer beitragen. Das Potsdamer Innovationskolleg "Formale Modelle kognitiver Komplexität" wurde 1994 zur Erforschung der höheren Denkfunktionen des Menschen ins Leben gerufen. Inzwischen arbeiten 18 Sprachwissenschaftler, Psychologen und Physiker an insgesamt acht Projekten.
Hinweis an die Redaktionen: Für weitere Informationen steht Ihnen Ina Hockl aus dem Institut für Psychologie telefonisch unter 0331/977-2898 zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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