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02.05.2002 14:47

Katzengold hat viele Gesichter - Sonderschau im Mineralogischen Museum

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Eine kleine Sonderschau über "Pyrit - Das eiserne (Fast-)Überall-Mineral" ist von Sonntag, 5. Mai, bis Mittwoch, 29. Mai, im Mineralogischen Museum der Uni Würzburg am Hubland zu sehen. Das häufig auch als Katzengold bezeichnete Mineral Pyrit gehört mit seiner messinggelben, goldähnlichen Farbe und seinen mannigfaltigen Kristallformen zu den schönsten Mineralen.

    Der Pyrit ist sozusagen der Baumeister oder Architekt im Mineralreich: Kaum ein anderes Mineral zeigt mehr Gestalten. Sein in der Ausstellung anhand von rund 40 Exponaten präsentiertes Spektrum reicht von präzisen Würfeln, Oktaedern und zwölfflächigen Pentagondodekaedern über funkelnde flächenreiche Kristallgebilde, Kristall-Skulpturen, sonnenartige Scheiben, feinste Haare und Fiederchen bis hin zu schimmernden Kugeln.

    Die eindrucksvollsten Stücke der Ausstellung sind ein 1,3 Kilogramm schwerer Pyrit-Würfel aus Spanien und prachtvoll glänzende und funkelnde Pyrit-Stufen aus Peru. Über die Eigenschaften und die Entstehung von Pyrit informieren Texttafeln und Kristallzeichnungen.

    Das Museum ist während der Sonderschau (5. bis 29. Mai) sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, mittwochs von 14.00 bis 16.00 Uhr und am Internationalen Museumstag (Sonntag, 12. Mai) von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen: Dr. Eckard Amelingmeier, T (0931) 888-5407, Fax (0931) 888-4620.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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