Für das Hochschulranking 2012 hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) medizinische und naturwissenschaftliche Fächer neu bewertet. „Die Greifswalder Zahnmediziner gehören nach Einschätzung auswärtiger Fachleute zur Forschungselite in Deutschland. Die Biologen liegen bei der Einwerbung von Forschungsgeldern in der Spitzengruppe, die Mediziner und Pharmazeuten bei der Bewertung ihrer Studiengänge durch die Studierenden“, so fasst Rektor Prof. Dr. Rainer Westermann die positiven Ergebnisse zusammen und wertet sie als Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der bio-medizinischen Forschung und Lehre an der Universität Greifswald.
Der gute Ruf der Universität Greifswald als überschaubare Hochschule mit einem guten Studienangebot und einer sehr persönlichen Betreuungssituation zieht schon seit Jahren auch junge Leute aus weiter entfernteren Regionen an. Der Anteil Studierender aus den alten Bundesländern (ohne Berlin) beträgt 30 Prozent. Bei den neu immatrikulierten Studierenden kommen bereits über 40 Prozent aus den alten Bundesländern.
In den Fächern Medizin und Pharmazie bewerten die Studierenden die Studiensituation insgesamt mit Spitzennoten. Besonders positiv bewertet werden die Betreuung durch die Lehrkräfte und die Bibliothek, in der Medizin außerdem IT-Ausstattung, Räume sowie die Verzahnung zwischen vorklinischem und klinischem Studienabschnitt. Alle Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erscheinen am 2. Mai 2012 im neuen ZEIT Studienführer 2012/2013. In diesem Jahr werden die Fachbereiche Biologie, Physik, Chemie, Geowissenschaften und Geografie, Mathematik und Informatik sowie Pharmazie, Medizin, Zahnmedizin, Pflegewissenschaften und Sportwissenschaft neu bewertet.
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www.uni-greifswald.de
http://ranking.zeit.de/che2011/de/ CHE Hochschulranking 2012/2013
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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