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04.05.2012 11:20

Verleihung der Ruprecht‐Karls‐Preise an junge Wissenschaftler

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Mit dem Ruprecht‐Karls‐Preis ehrt die Stiftung Universität Heidelberg junge Forscher für herausragende wissenschaftliche Publikationen. Zur diesjährigen Preisverleihung lädt die Stiftung am Freitag, 11. Mai 2012, ein. Die Auszeichnungen gehen an fünf Doktorandinnen und Doktoranden der Ruperto Carola. Während der festlichen Veranstaltung in der Aula der Alten Universität wird außerdem der Umweltpreis der Viktor und Sigrid Dulger‐Stiftung verliehen. Den Festvortrag wird Prof. Dr. Dr. Juliane Kokott halten, die als Generalanwältin am Gerichtshof der Europäischen Union wirkt.

Pressemitteilung
Heidelberg, 4. Mai 2012

Verleihung der Ruprecht‐Karls‐Preise an junge Wissenschaftler
Die Generalanwältin am Gerichtshof der Europäischen Union Juliane Kokott hält Festvortrag

Mit dem Ruprecht‐Karls‐Preis ehrt die Stiftung Universität Heidelberg junge Forscher für herausragende wissenschaftliche Publikationen. Zur diesjährigen Preisverleihung lädt die Stiftung am Freitag, 11. Mai 2012, ein. Die Auszeichnungen gehen an fünf Doktorandinnen und Doktoranden der Ruperto Carola. Während der festlichen Veranstaltung in der Aula der Alten Universität wird außerdem der Umweltpreis der Viktor und Sigrid Dulger‐Stiftung verliehen. Gewürdigt wird damit die herausragende Arbeit eines Heidelberger Nachwuchswissenschaftlers auf dem Gebiet der Umweltforschung und des Umweltrechts. Den Festvortrag wird Prof. Dr. Dr. Juliane Kokott halten, die als Generalanwältin am Gerichtshof der Europäischen Union wirkt.

Die Träger des diesjährigen Ruprecht‐Karls‐Preises sind Dr. Stefanie Valta (Rechtswissenschaften), Dr. Daniel Jütte (Geschichte), Dr. Johanna Kühnel (Volkswirtschaftslehre), Dr. Michael Schwenk (Sportwissenschaft) und Dr. Miriam Fritsche (Physik). Den Umweltpreis der Viktor und Sigrid Dulger‐Stiftung erhält Dr. Sebastian Westermann (Physik). Die Auszeichnungen sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Zum Auftakt der Festveranstaltung sprechen der Rektor der Ruperto Carola, Prof. Dr. Bernhard Eitel, und Prof. Dr. Joachim Funke vom Vorstand der Stiftung Universität Heidelberg. Es folgt die Würdigung der Preisträger durch den Vorsitzenden der Preis‐Jury, Prof. Dr. Paul Kirchhof.

Prof. Dr. Dr. Juliane Kokott, promoviert und habilitiert an der Universität Heidelberg, wird den Festvortrag zum Thema „60 Jahre Europäische Integration“ halten. Im Oktober 2003 wurde die Expertin für Europarecht auf Vorschlag der Bundesregierung zur Generalanwältin am Gerichtshof der Europäischen Union in Luxemburg gewählt, 2009 wurde sie für weitere sechs Jahre in diesem Amt bestätigt. Prof. Kokott ist zudem Titularprofessorin an der Law School der Universität St. Gallen.

Der Ruprecht‐Karls‐Preis wird für herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus allen Themenbereichen verliehen. Mit ihm werden jährlich fünf publikationsfähige wissenschaftliche Erstlingswerke ausgezeichnet, zumeist Dissertationen. Die Entscheidung über die Auswahl der Preisträger trifft eine Jury, die auf Vorschlag des Rektors vom Vorstand der Stiftung Universität Heidelberg berufen wird. Sie entscheidet auf der Grundlage von Empfehlungen der Fakultäten.

Die Verleihung der Ruprecht‐Karls‐Preise am Freitag, 11. Mai 2012, findet in der Aula der Alten Universität (Grabengasse 1) statt und beginnt um 18.30 Uhr. Die interessierte Öffentlichkeit ist zur Teilnahme eingeladen.

Kontakt:
Dr. Hermann Pflug
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de


Bilder

Ergänzung vom 07.05.2012

Die Pressemitteilung der Universität Heidelberg zum Thema „Verleihung der Ruprecht‐Karls‐Preise an junge Wissenschaftler – Die Generalanwältin am Gerichtshof der Europäischen Union Juliane Kokott hält Festvortrag“ ist leider in zwei Punkten fehlerhaft: Die Ruprecht-Karls-Preise sind nicht – wie angegeben – mit jeweils 5.000 Euro, sondern mit jeweils 3.000 Euro dotiert. Der ebenfalls im Text erwähnte Umweltpreis der Viktor und Sigrid Dulger‐Stiftung ist dagegen mit 10.000 Euro dotiert und nicht – wie angegeben – mit 5.000 Euro.


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch


 

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