Pressekonferenz am 24. Mai 2012 in Berlin / Umfangreiches Zahlen- und Datenwerk zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland
Welche Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen erhalten wie viele Fördergelder für ihre Forschung? Von wem kommen diese Drittmittel? Und wie tragen sie zu Profilbildung und Wettbewerb in Wissenschaft und Forschung bei?
Zu diesen und vielen weiteren Fragen hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bereits seit 1997 alle drei Jahre das umfangreiche „DFG-Förder-Ranking“ vorgelegt.
In diesem Jahr erscheint die neue und nunmehr sechste Ausgabe des Zahlen- und Datenwerks erstmals als „DFG-Förderatlas“. Der neue Name weist bereits auf eine wesentliche, wenngleich nicht die einzige Neuerung hin: Mit noch mehr graphischen und kartographischen Darstellungen gibt der „DFG-Förderatlas“ nun noch detaillierter Auskunft etwa über die Entwicklung von Wissenschaft und Forschung in einzelnen Regionen oder Fächern.
Der neue Förderatlas wird im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt und gleichzeitig im Internet freigeschaltet. Die Pressekonferenz findet statt am
Donnerstag, den 24. Mai 2012, um 10 Uhr,
in der „Brasserie“ im Wissenschaftsforum Berlin,
Markgrafenstraße 37/Ecke Taubenstraße (Gendarmenmarkt),10117 Berlin.
Gesprächspartner sind der Präsident der DFG, Professor Matthias Kleiner, DFG-Generalsekretärin Dorothee Dzwonnek, der Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz, Professor Dieter Lenzen, und der Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, Professor Andreas Schlüter. Von den Autoren des Förderatlas sind Dr. Jürgen Güdler und Daniel Bovelet aus der Gruppe Informationsmanagement der DFG anwesend.
Anmeldungen zur Pressekonferenz bitte bis zum 22. Mai 2012 an Jutta.Hoehn@dfg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).