Für seine Forschungen zur Viabilität von Bakterien ist Dr. Leif Erik Sander von der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin mit dem Theodor-Frerichs-Preis ausgezeichnet worden.
Der Infektiologe leitet eine Arbeitsgruppe am Campus Virchow-Klinikum. Der mit 30.000 Euro dotierte Preis wird jährlich von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) vergeben und würdigt die beste deutsche klinisch-experimentelle Arbeit auf dem Gebiet der Inneren Medizin.
Die DGIM fördert Wissenschafts- und Forschungsprojekte der Inneren Medizin und ihrer Entwicklung als angewandte Heilkunde. Ihr Ziel ist es auch, die Einheit von Forschung, Klinik und Praxis der Inneren Medizin zu bewahren und deren Interessen als Wissenschaft zu vertreten. Außerdem unterstützt die Gesellschaft den interdisziplinären fachlichen Austausch mit anderen medizinischen und wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Verbänden im In- und Ausland.
Kontakt:
Dr. Leif Erik Sander
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie
Campus Virchow-Klinikum
t: +49 30 450 653 034
leif-erik.sander@charite.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Personalia, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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