13. Mai 2002; Pressemitteilung Nr. 13
Sperrfrist: 24. Mai, 13:00 Uhr
TOP-ADRESSEN DER FORSCHUNG: RANKING
DER ATTRAKTIVSTEN FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN
MEHR GELD FÜR SPITZENFORSCHER:
HUMBOLDT-STIFTUNG ERHÖHT STIPENDIEN
Einladung zur
Jahres-Pressekonferenz in Berlin
Ausländische Spitzenforscher sind wählerisch: Welche Hochschulen Forschungskonditionen bieten, die die wissenschaftliche Elite der Welt anziehen, offenbart das Humboldt-Ranking der attraktivsten Universitäten in Deutschland. Finanziell wird der Forschungsstandort Deutschland auch wieder attraktiver: Um bis zu 30 Prozent erhöht die Alexander von Humboldt-Stiftung ihre Stipendien für exzellente Wissenschaftler aus dem Ausland.
Die vollständigen Informationen zu unseren neuen Programmen und dem Humboldt-Ranking 2002 präsentiert Ihnen die Humboldt-Stiftung auf der
Jahres-Pressekonferenz
24. Mai, 11:00 Uhr
Wissenschaftsforum Berlin
Markgrafenstraße 37 (Gendarmenmarkt), 10117 Berlin
Hier erhalten Sie auch Antworten auf Fragen wie: Was sind Hemmnisse, was sind Standortvorteile für die Internationalisierung der Wissenschaft in Deutschland? Wie beurteilen Top-Forscher aus dem Ausland die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für ihre Arbeit? Welche Förderungen ermöglichen es deutschen Post-Docs, im Ausland zu arbeiten? Kann Spitzenwissenschaft auch Entwicklungshilfe leisten? Und welche Rolle spielt die Alexander von Humboldt-Stiftung in der Krisenprävention, im Stabilitätspakt und im "Dialog mit dem Islam"?
Neben dem Präsidenten der Humboldt-Stiftung, Professor Wolfgang Frühwald, und dem Generalsekretär Dr. Manfred Osten nehmen auch mehrere Stipendiaten aus verschiedenen Ländern teil.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Finanziert wird die Alexander von Humboldt-Stiftung im Wesentlichen aus Mitteln des Auswärtigen Amtes, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Als führende Organisation zur Förderung ausländischer Spitzenwissenschaftler ermöglicht sie jährlich über 1.800 Forscherinnen und Forschern aus aller Welt eine wissenschaftliche Tätigkeit in Deutschland. Das Humboldt-Netzwerk hält die Verbindung zu über 20.000 Humboldtianern in 130 Ländern langfristig aufrecht.
Rückfragen richten Sie bitte an
Florian Klebs / Antonia Dhein, Pressestelle Humboldt-Stiftung, Fon: ++49 (0)228 833 258, mailto:presse@avh.de
http://www.humboldt-foundation.de/de/aktuelles/presse/pn_archiv_2002/2002_13.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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