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15.05.2002 12:58

WPK-Schatzmeisterin Dagmar Röhrlich erhält Journalistenpreis

Geschäftsstelle Wissenschafts-Pressekonferenz Geschäftsstelle
Wissenschafts-Pressekonferenz e.V.

    Die Schatzmeisterin der Wissenschafts-Pressekonferenz, Dagmar Röhrlich, erhielt gestern auf der Jahrestagung Kerntechnik in Stuttgart den Karl-Winnacker-Preis des Deutschen Atomforums. Die Preisträgerin ist seit April diesen Jahres im Vorstand der Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK).

    Die Schatzmeisterin der Wissenschafts-Pressekonferenz, Dagmar Röhrlich, erhielt gestern auf der Jahrestagung Kerntechnik in Stuttgart den Karl-Winnacker-Preis des Deutschen Atomforums, der dieses Jahr zum 28. Mal vergeben wurde. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wird an Journalisten vergeben, die durch ihre Arbeit dazu beitragen, das Verständnis der Öffentlichkeit für eine friedliche Nutzung der Kernenergie zu fördern. Mit der Verleihung würdigt die Jury Frau Röhrlichs fundierte Beiträge im Hörfunk, die seit Jahren zu einer sachlichen Diskussion über die Kernenergie beitragen.
    Dagmar Röhrlich ist als freie Wissenschaftsjournalistin in den Bereichen Print und Hörfunk, unter anderem für Deutschlandfunk, WDR, SWR, BR und die Tageszeitung "Die Welt" tätig. Die mehrfache Preisträgerin wurde unter anderem 1998 mit dem Medienpreis der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, 1999 mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Seit April diesen Jahres ist sie Mitglied des WPK-Vorstandes. Sie trat damit die Nachfolge des bisherigen Schatzmeisters Edgar Forschbach an, der nach neun erfolgreichen Jahren dieses Amt niederlegte.

    Seit ihrer Gründung 1986 veranstaltet die unabhängige Journalistenorganisation WPK Pressekonferenzen, Kamingespräche, Workshops, Podiumsdiskussionen und Exkursionen zu aktuellen Themen aus Natur- und Gesellschaftswissenschaft, Technik und Medizin. Damit trägt die WPK wesentlich zu einer verantwortungsvollen und sachgerechten, wie auch unabhängigen Berichterstattung in den Medien bei.

    Hauptsitz der WPK ist Bonn, seit Januar 2002 besteht ein zweites Büro in Berlin. Ziel ist es, die Aktivitäten auf weitere Städte auszudehnen. Die erste WPK in München zum Thema "Embryonale Stammzellen" ist der Auftakt für ein verstärktes Engagement in der bayerischen Hauptstadt. Auch in Hamburg sollen künftig attraktive Veranstaltungen angeboten werden. Die Bonner Wissenschafts-Pressekonferenzen können übers Internet (www.wpk.org) jetzt schon aus dem gesamten Bundesgebiet verfolgt werden.

    Die WPK hat zur Zeit 185 ordentliche Mitglieder, 55 Mitglieder im Freundeskreis und 34 Kuratoren. Alle hauptberuflich berichterstattenden, unabhängigen Journalisten können Mitglied werden. Repräsentanten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik sowie von Pressestellen solcher Organisationen treten dem Freundeskreis der WPK bei.

    Zum Vorstand gehören außerdem Jean Pütz (WDR, Köln) als erster Vorsitzender, Dr. Renate I. Mreschar (freie Journalistin, Bonn) und Dr. Norbert Lossau (Die Welt, Berlin) als stellvertretende Vorsitzende, sowie Dr. Ellen Norten (Bayrischer Rundfunk, München) als Schriftführerin.


    Weitere Informationen:

    http://www.wpk.org


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geowissenschaften, Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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