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24.05.2012 10:51

Spitzenplätze für die TU Dresden im aktuellen DFG-Förderatlas 2012

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Im soeben veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ist die TU Dresden in die Spitzengruppe der deutschen Hochschulen aufgestiegen und erreicht nun Platz 13 – fünf Plätze besser als zuvor. Der Förderatlas gibt eine Übersicht über Drittmittel-Förderungen der DFG, des Bundes und der EU sowie über Personenförderungen der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des European Resuscitation Council und bilanziert diese Förderungen für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.

    Im Ranking der DFG-Bewilligungen findet sich die TUD im Berichtszeitraum 2008 - 2010 mit 144 Mio. Euro auf Platz 13. Das führt den Aufwärtstrend der vergangenen 20 Jahre fort: Von Platz 35 im Berichtszeitraum 1991 - 95 über Platz 24 (1996 - 2001), Platz 20 (2002 - 04) und Platz 18 (2005 - 07) bis hin zum 13. Platz (2008 - 2010).

    Insgesamt seien die Veränderungen im Ranking im Vergleich zu den vergangenen Berichtszeiträumen laut DFG als eher moderat zu beschreiben. Als Aufsteiger hätten vor allem die Universitäten in Ostdeutschland Veränderungen in die Rangfolgen gebracht, „allen voran die TU Dresden, die in der ersten Hälfte der 1990er-Jahre auf Rang 35 ihren Aufstieg begann und sich in dieser Ausgabe des Förderatlas nach stetiger Verbesserung auf Rang 13 und damit in der Spitzengruppe wiederfindet.“ (Forschungsatlas S.73) Damit sei sie „allerdings kein Regelfall, sondern eher die Ausnahme“.

    Bei einer weiteren Auswertung der Förderungen ohne Berücksichtigung der Mittel aus der Exzellenzinitiative rangiert die TU Dresden sogar auf Platz 8.

    Der Rektor der TU Dresden, Professor Hans Müller-Steinhagen, sieht in diesen Ergebnissen eine Bestätigung der Leistungsfähigkeit der TU Dresden: „Diese dynamische Entwicklung bei den Kennzahlen der DFG-Fördermittel ist schon fast eine Art Markenzeichen für die TU Dresden. Auch bei anderen Kennzahlen wie beispielsweise Drittmitteln insgesamt, Publikationen, Patenten und Studierendenzahlen konnten wir in den vergangenen Jahren deutlicher stärker als die meisten anderen Universitäten zulegen.“

    Auf die einzelnen Wissenschaftsbereiche gerechnet, konnte die TU Dresden im Forschungsatlas vor allem bei den Ingenieurwissenschaften punkten, wo sie Rang 7 belegt.

    Bei einer weiteren Auswertung zur FuE-Projektförderung des Bundes liegt die TU Dresden mit 104,7 Mio. Euro auf Platz 2 hinter dem KIT (Karlsruhe). Bei den Förderungen aus den Programmen für die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) und dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) liegt die TUD gemeinsam mit der TU München auf Platz 2 hinter der RWTH Aachen, im ZIM-Programm sogar auf Rang 1.

    Informationen für Journalisten:
    Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463-32398
    E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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