29. August 1997
idw goes IFA!
So etwa koennte man kurz und knapp die Tat- sache beschreiben, dass auch der informationsdienst wissenschaft (idw) an dem groessten Medien- spektakel, den die Bundesrepublik in diesem Jahr zu bieten hat, der Internationalen Funkausstellung in Berlin (30.8. - 7.9.97) teilnimmt. Auf dem Gemeinschaftsstand "Hochschulen interaktiv" (Halle 6.3 Stand 5) praesentiert das idw-Team online die Serviceleistungen dieses vom Bundes- forschungsministerium gefoerderten Dienstes:
Den idw-Experten-Makler, eine absolut neuartige Recherchehilfe ausschliesslich fuer Journalisten,
idw-Info, eine online-mailbox fuer jedermann, in die die idw-Mitglieder ihre Medieninformationen eingeben sowie ein dazughoeriges Archiv mit einem schnellen Suchsystem,
idw-Kiosk eine Sammlung von elektronischen Verweisen (links) auf nationale wie internationale Veroeffentlichungen im Wissenschaftsbereich.
Alle diese idw-Angebote findet man uebrigens im Internet-Dienst World Wide Web (WWW) unter der Adressierung http://www.tu-clausthal.de/idw
Bei einer Pressekonferenz am kommenden Dienstag (2. Spetember, 11 Uhr) auf dem Stand wird das idw-Team auch erstmals oeffentlich den Start einer weiteren Serviceleistung zum 1. Oktober bekanntgeben, dem idw-Transfermakler. Er soll zu einer Verbesserung von Technologie- und Know-how-Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft - und dort besonders im Bereich der kleineren und mittleren Unternehmen - fuehren und technisch analog dem Experten-Makler funktionieren. Der Deutsche Industrie und Handeltag (DIHT/Bonn) unterstuetzt diese Idee.
Dem idw - einem Gemeinschaftsprojekt der Pressestellen der Universitaet Bayreuth, der Ruhr-Universitaet Bochum sowie der Presse- stelle und dem Rechenzentrum der Technischen Universitaet Clausthal - gehoeren derzeit rund 220 Pressestellen von Wissenschafts- und For- schungsinstitutionen an, darunter rund 140 Hochschulen, etw 60 ausseruniversitaere wissenschaftliche Institute, z. B. der Fraunhofer, der Max-Planck- und der Helmholtz-Gesellschaft, sechs Forschungsabteilungen von Wirtschaftsunternehmen sowie elf forschungsfoerdernde Institutionen und Organisationen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Es wurden keine Sachgebiete angegeben
überregional
Es wurden keine Arten angegeben
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).