idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
04.06.2012 11:44

Volker Stollorz erster „Journalist in Residence“ am HITS

Dr. Peter Saueressig Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Heidelberger Institut für Theoretische Studien gGmbH

    Heidelberger Institut für Theoretische Studien fördert den Dialog zwischen Journalisten und Wissenschaftlern – viermonatiger Gastaufenthalt in Heidelberg beginnt im Juli

    Das neue „HITS Journalist in Residence“ - Programm ermöglicht Journalistinnen und Journalisten mit Schwerpunkt Wissenschaftsjournalismus die vertiefende Beschäftigung mit rechnergestützter, datengetriebener Forschung unabhängig vom Druck des Tagesgeschäfts. Bei der Auswahltagung wählte die Jury jetzt den renommierten Wissenschaftsjournalisten Volker Stollorz als ersten „Journalist in Residence“ aus. Er wird im Juli zu einem viermonatigen Gastaufenthalt ans HITS kommen. Mitglieder der Jury waren die Wissenschaftsjournalisten Wolfgang Hess (Bild der Wissenschaft), Dr. Carsten Könneker (Spektrum der Wissenschaft) und Hans-Joachim Neubert (TELI/EUSJA) sowie Wissenschaftler aus Universitäten, Max-Planck-Instituten und dem HITS.

    Volker Stollorz studierte Biologie und Philosophie in Köln und Amsterdam. Er arbeitet als freier Wissenschaftsjournalist seit über zwanzig Jahren für Tages- und Wochenzeitungen, überregionale Magazine und das WDR-Fernsehen. Für seine Arbeit hat Stollorz zahlreiche Preise erhalten, unter anderem den Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus und den Europäischen Journalistenpreis des Verbands deutscher Medizinjournalisten (VDMJ). Er war einige Jahre Vorstandsmitglied des Journalistenverbandes Wissenschaftspressekonferenz (WPK) und gründete auch das Magazin für Wissenschaftsjournalisten „WPK Quarterly“.

    Das HITS wurde 2010 als Forschungsinstitut der gemeinnützigen Klaus Tschira Stiftung (KTS) gegründet. Knapp 100 Wissenschaftler aus 15 Ländern arbeiten am HITS in derzeit sechs Forschungsgruppen in Bereichen, in denen große Datenmengen produziert und verarbeitet werden – von der Astrophysik bis zur Zellbiologie. Ein Ziel des Instituts ist es, die Bedeutung der computergestützten, datengetriebenen Forschung (data-driven science) insbesondere der Naturwissenschaften stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

    Der „Journalist in Residence“ erlebt hautnah, was Wissenschaftler am HITS erforschen und wie sie „ticken“. Er kann Forschungsgruppen bei Publikationen begleiten, eigene Projekte vorantreiben und sich an internen Schulungen der HITS-Mitarbeiter beteiligen.

    Ansprechpartner für weitere Informationen:
    Dr. Peter Saueressig
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heidelberger Institut für Theoretische Studien HITS
    Tel. ++49-6221-533245
    saueressig@h-its.org


    Weitere Informationen:

    http://www.h-its.org/deutsch/presse/pressemitteilungen.php?we_objectID=839 Mehr Informationen zum Programm "HITS Journalist in Residence"


    Bilder

    Volker Stollorz ist der erste "Journalist in Residence" am HITS
    Volker Stollorz ist der erste "Journalist in Residence" am HITS
    Foto: privat
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Physik / Astronomie, Sprache / Literatur
    überregional
    Organisatorisches, Personalia
    Deutsch


     

    Volker Stollorz ist der erste "Journalist in Residence" am HITS


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).