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29.05.2002 09:30

Service Center in der öffentlichen Verwaltung

Claudia Braczko Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Institut Arbeit und Technik

    Wie plant man Beratungsdienste kundenorientiert, effizient, sicher und gesund für die Beschäftigten? - Verbundprojekt "Ver-T-iCall" stellt Ergebnisse vor - Tagung am 27. Juni in Düsseldorf

    Immer mehr Rathäuser und andere öffentliche Verwaltungen planen, den "Dienst am Kunden" künftig durch zentrale Service- und Informationseinheiten erbringen zu lassen. Ein Höchstmaß an Kundenorientierung - z.B. alle Informationen schnell und umfassend aus einer Hand - soll so garantiert werden. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie die Arbeitsplätze für solche innovativen Beratungsdienste effizient, sicher und gesund auch für die Beschäftigten unter den gegebenen Rahmenbedingungen öffentlicher Verwaltungen organisiert werden können. Umsetzungskonzepte für die Praxis wurden im Rahmen des Verbundprojektes "Ver-T-iCall" entwickelt, dessen Ergebnisse am 27. Juni 2002 auf einer Fachtagung "Öffentliche Beratungsdienste - vom Call Center zur Service- und Informationsagentur" in Düsseldorf vorgestellt werden.

    Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) hat in Zusammenarbeit mit der Universität Dortmund für das Projekt eine empirische Bestandsaufnahme der bisher in öffentlichen Verwaltungen anzutreffenden Beratungsdienste vorgenommen, die als Ausgangspunkt für Gestaltungsvorschläge für die kunden- und mitarbeiterorientierte Weiterentwicklung von Service- und Informationseinheiten diente. Die Federführung des von den Ministerien für Arbeit und Soziales des Bundes und des Landes NRW geförderten Verbundprojektes liegt beim Fachgebiet Arbeitssicherheit / Ergonomie der Bergischen Universität - GH Wuppertal.

    Die Veranstaltung richtet sich an Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, die neue Beratungsdienste planen und durchführen, Experten aus den Bereichen Organisationsentwicklung, Arbeitsschutz und dem Personalrat. Anmeldungen an das Institut ASER, z.Hd. Herrn Dr. Tielsch, Corneliusstr. 31, 42329 Wuppertal, Telefon: 0202/731000, Fax: 0202/731184, E-Mail: aser1@uni-wuppertal.de. Weitere Informationen im Internet unter http://www.ver-t-icall.de.

    Für weitere Fragen stehen
    Ihnen zur Verfügung:

    Dr. R. Tielsch, K. Seiler
    Durchwahl: 0202-731000
    Fax: 0202-731184, E-Mail: aser1@uni-wuppertal.de
    IAT:
    Karin Esch
    Durchwahl: 0209/1707-283

    Pressereferentin
    Claudia Braczko

    Munscheidstraße 14
    45886 Gelsenkirchen

    Tel.: +49-209/1707-176
    Fax: +49-209/1707-110
    E-Mail: braczko@iatge.de
    WWW: http://iat-info.iatge.de


    Weitere Informationen:

    http://www.ver-t-icall.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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