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29.05.2002 10:14

250 Kommunikationswissenschaftler in Dresden-Tagung zu Demokratie und Medien

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Haben sich die Medien der Politik bemächtigt und bestimmen, wer Kanzler wird? Oder werden Zeitungen, Hörfunk und Fernsehen selbst schamlos von Politikern ausgenutzt für deren eigene Interessen? Dieses sind zugespitzt einige der Fragen, mit denen sich die Tagung "Chancen und Gefahren der Mediendemokratie" vom 29. bis 31. Mai in Dresden beschäftigen wird.

    Gastgeber ist das Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden unter Leitung von Prof. Wolfgang Donsbach. Teilnehmen werden Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) sowie der Fachgesellschaften aus Österreich und der Schweiz.

    Bei der Eröffnungssitzung im Sächsischen Landtag am Donnerstag, 30. Mai, reden unter anderem der sächsische Justizminister Thomas de Maizière, Bundesverfassungsrichter Wolfgang Hoffmann-Riem und Harvard-Professor Thomas Patterson. Danach geht es im Hörsaalzentrum an der Bergstraße mit den Fachvorträgen weiter.

    Den Gästen wird auch neben der Konferenz Einiges geboten. Am Donnerstagabend lädt der Förderverein des Instituts zu einer Konferenz-Party ins Forum am Altmarkt der Stadtsparkasse ein. Am Freitagabend gibt es eine kulinarische Weinprobe im Schloss Wackerbarth. Neben dem Förderverein unterstützen zahlreiche Sponsoren aus Dresden die Tagung, darunter Antennenhersteller Technisat, das Sächsische Digital Druck Zentrum (SDZ), die Stadtsparkasse Dresden, die DVB, Feldschlösschen, Schloss Wackerbarth und Weinhandel Edelrausch.

    Im Anschluss an die Eröffnungssitzung findet am 30. Mai um 13 Uhr im Landtag eine Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden der DGPuK, Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius (München), und Gastgeber Prof. Dr. Wolfgang Donsbach (Dresden) statt. Dort wird das Programm der Tagung erläutert sowie ein erstes Fazit der Eröffnungssitzung gezogen.

    Weitere Informationen: Prof. Dr. Wolfgang Donsbach, TU Dresden, Institut für Kommunikationswissenschaft, Tel. (03 51) 4 63-3 35 33, Handy 01 72 / 3 52 05 55


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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