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02.07.2012 14:35

Sebastian Schildt gewinnt den Regionalwettbewerb Nord des Science Slam im Wissenschaftsjahr

Ann-Kathrin Meyerhof Pressestelle
Haus der Wissenschaft Braunschweig GmbH

    Sebastian Schildt vom Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund nutze am Samstagabend im Audimax der Technischen Universität Braunschweig seinen Heimvorteil aus und gewann mit 70 von 72 möglichen Punkten den Regionalwettbewerb Nord des Science Slam im Wissenschaftsjahr für nachhaltige Entwicklungen

    Im vollbesetzten Audimax der Technischen Universität Braunschweig gab Informatiker Sebastian Schildt sein Slamdebüt. In seinem zehnminütigen Vortrag „Die Straßen sind gepflastert mit Super-Computern“ veranschaulichte er, warum wir Smartphones, so intensiv wie möglich verwenden sollten. Denn durch ihre hohe Leistungskapazität bieten sie die besten Voraussetzungen, um Energie optimal zu nutzen und somit unsere Umweltbilanz zu verbessern. Vor heimischem Publikum gewann der wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund der Technischen Universität Braunschweig damit den ersten von insgesamt vier Regionalwettbewerben des Science Slam im Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde. Gleichzeitig sicherte er sich einen Startplatz für das Finale am 27. November 2012 in Berlin.

    Ebenfalls im Finale in Berlin mit dabei ist der Zweitplatzierte Simon Barke vom Institut für Gravitationsphysik des Albert-Einstein-Instituts Hannover. Der Diplom-Physiker veranschaulichte unter Einbezug des Publikums, wie anhand von Gravitationsschwankungen kollidierender Schwarzer Löcher das Abtauen von Gletschern und Polkappen erforscht, Flutkatastrophen vorhergesagt und der Rückgang von Grundwasser exakt verfolgt werden kann.

    Weitere spannende Slambeiträge zum Thema Nachhaltigkeit beschäftigten sich mit dem Reichweitenmanagement für Elektrofahrzeuge, dem Infochemical Effect, der Substitution von fossilen Energieträgern durch Biomasse. Darüber hinaus erläuterten die Slammer und Slammerinnen dem Publikum, dass man aus Milch die Textilfaser der Zukunft herstellen kann und was sich hinter dem Wind-Hügel-Speed-Up-Effekt verbirgt.

    Weitere Informationen zum Science Slam im Wissenschaftsjahr unter:
    http://www.scienceslam-im-wissenschaftsjahr.de
    Facebook: http://www.facebook.com/scienceslamimwissenschaftsjahr

    Weitere Informationen zum Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde unter:
    http://www.zukunftsprojekt-erde.de
    http://www.facebook.com/wissenschaftsjahr

    Science Slam im Wissenschaftsjahr 2012- Zukunftsprojekt Erde:
    Im Wissenschaftsjahr 2012 - Zukunftsprojekt Erde organisiert das Haus der Wissenschaft Braunschweig in ganz Deutschland wissenschaftliche Kurzvortragsturniere. In zehn Minuten präsentieren junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihr Forschungsthema auf spannende, unterhaltsame und verständliche Weise. Der Science Slam ist Teil des Wissenschaftsjahres 2012 – Zukunftsprojekt Erde und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

    Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde:
    Im Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde stehen drei zentrale Fragen im Mittelpunkt: Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Und: Wie können wir unsere Umwelt bewahren? Damit fördert das Wissenschaftsjahr 2012 die gesellschaftliche Debatte über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder einer nachhaltigen Entwicklung. Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Seit 2000 dienen sie als Plattform für den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft entlang ausgewählter Themen und haben dabei vor allem junge Menschen im Blick. Der Erfolg der Wissenschaftsjahre basiert auf der Beteiligung zahlreicher Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur in ganz Deutschland.

    Haus der Wissenschaft Braunschweig GmbH:
    Das Haus der Wissenschaft Braunschweig ist eine Plattform für den Dialog der Wissenschaft mit anderen gesellschaftlichen Bereichen. Es fördert die Wissenschaftskommunikation und die fächerübergreifende Vernetzung der Wissenschaft mit Wirtschaft, Kommunen, Bildungsträgern und Medien sowie mit der interessierten Öffentlichkeit. Als Experimentier- und Lernort bietet es spannende Veranstaltungen und Ausstellungen für Menschen jeden Alters.

    Sponsor des Haus der Wissenschaft Braunschweig:
    Öffentliche Versicherung Braunschweig

    Für Rückfragen:
    Ann-Kathrin Meyerhof
    Haus der Wissenschaft Braunschweig GmbH
    Pockelsstr. 11, 38106 Braunschweig
    E-Mail: a.meyerhof@hausderwissenschaft.org
    t: +49 (0) 531 391 4171
    http://www.hausderwissenschaft.org - Haus der Wissenschaft Braunschweig


    Bilder

    Organisationsteam und Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Science Slam im Wissenschaftsjahr (von links nach rechts): Roland Kremer (Moderator), Saskia Oldenburg (TU Hamburg-Harburg), Simon Barke (Albert-Einstein-Institut Hannover), Sebastian Schildt (TU Braunschweig), Anke Domaske (Qmilch GmbH, Hannover), Graciana Petersen (Universität Hamburg), Britta Eisenbarth (Haus der Wissenschaft Braunschweig/Projektleiterin Science Slam), Gaurav Sharma (IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr, Gifhorn), Richard Bolek (Leuphana Universität Lüneburg)
    Organisationsteam und Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Science Slam im Wissenschaftsjahr (von link ...
    Foto: C. Siatkowski/Haus der Wissenschaft Braunschweig
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    Gewinner Sebastian Schildt mit dem „Nachhaltigkeitshirn“
    Gewinner Sebastian Schildt mit dem „Nachhaltigkeitshirn“
    Foto: C. Siatkowski/Haus der Wissenschaft Braunschweig
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Organisationsteam und Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Science Slam im Wissenschaftsjahr (von links nach rechts): Roland Kremer (Moderator), Saskia Oldenburg (TU Hamburg-Harburg), Simon Barke (Albert-Einstein-Institut Hannover), Sebastian Schildt (TU Braunschweig), Anke Domaske (Qmilch GmbH, Hannover), Graciana Petersen (Universität Hamburg), Britta Eisenbarth (Haus der Wissenschaft Braunschweig/Projektleiterin Science Slam), Gaurav Sharma (IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr, Gifhorn), Richard Bolek (Leuphana Universität Lüneburg)


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    Gewinner Sebastian Schildt mit dem „Nachhaltigkeitshirn“


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