PRESSESTELLE
Universität Essen, 45117 Essen Monika Rögge
An die
Redaktionen
Essen, 31. Mai 2002
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach dem exzellenten Ergebnis der Begutachtung hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft der Universität Essen die Einrichtung eines neuen Sonderforschungsbereichs bewilligt. Essener Experimentalphysiker werden zusammen mit Kollegen der Universitäten Bochum und Duisburg sowie des Forschungszentrums Jülich Prozesse untersuchen, die sich hinter alltäglichen Phänomenen wie Reibung, elektrischem Widerstand, chemischen Reaktionen im Abgaskatalysator oder auch der Erzeugung von Strom aus Sonnenlicht verbergen, die aber bis heute nur phänomenologisch verstanden werden. In einem
Pressegespräch
am Mittwoch, 5. Juni, 14 Uhr,
im Physiklabor D85 des Hochschulgebäudes 3, 5. Etage (T03 R05 D85),
möchten der Sprecher des Sonderforschungsbereichs, Herr Professor Michael Horn von Hoegen, und der Dekan des Fachbereichs Physik, Herr Professor Dr. Dietrich von der Linde, die Arbeit der nächsten Jahre vorstellen und auch die Hoffnungen, die sich mit der Forschung für die Zukunft verknüpfen: schnellere Mikroprozessoren, optimierte Nanostrukturen, höhere Wirkungsgrade bei chemischen Reaktionen oder Solarzellen und verbesserte Schmierstoffe.
Ich lade Sie zu dem Pressegespräch herzlich ein und würde mich freuen, Vertreter Ihrer Redaktion am kommenden Mittwoch in der Hochschule begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Monika Rögge
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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