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05.07.2012 11:14

Attraktiv hinter der Wonderwall: Architektur-Studierende präsentieren Entwürfe beim „Open House“

Nicola Veith Pressestelle
Fachhochschule Frankfurt am Main

    Der Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) öffnet einen Tag lang seine Türen für Fachleute und Architekturinteressierte. Am 12. Juli 2012 werden von 10 bis 16.30 Uhr beim „Open House“ eine mobile „Wonderwall“, die Elektrofahrzeuge auf ungewöhnliche und zukunftsweisende Art präsentiert, und zahlreiche weitere Entwürfe von Architektur-Studierenden ausgestellt. Einen Tag zuvor, am 11. Juli 2012, halten Studierende und Professoren Kurzvorträge, sogenannte „Pecha Kucha“, zu den Themen Architektur, Bauingenieurwesen und Geomatik. Der Eintritt ist frei.

    15 Studierende des Bachelor-Studiengangs Architektur beteiligten sich am Projekt „Wonderwall“. Die Aufgabe lautete, für Messe- und Händlerpräsentationen eines Fahrzeugherstellers ein flexibles Trennwandsystem zu entwickeln. Es waren dabei folgende Aspekte zu beachten: Das System sollte stabil und leicht, in einzelne Module zerlegbar und unterschiedlich zusammensetzbar sein. Die Module sollten zudem einfach zu montieren sein. „Für die Studierenden galt es auch, bei der Entwicklung ihrer Vorschläge eine bestimmte Wirkung zu erzielen: Messebesucher sollten das hinter der ‚Wonderwall‘ präsentierte Elektroauto als innovativ, ökologisch, intelligent und angemessen wahrnehmen“, erklärt Dipl. Ing. Bernhard Franken, Professor für Digitales Entwerfen/Digital Design am Fachbereich 1 der FH FFM. „Die vorgestellten studentischen Entwürfe grenzen einerseits das Fahrzeug von anderen Präsentationen ab, lassen es anderseits auch sichtbar und wecken damit die Neugierde der Betrachtenden.“ Die beiden Gewinnerentwürfe wurden als Bachelor-Arbeit mit digitalen Fertigungsmethoden, das heißt über computergesteuerte Maschinen, in der hochschuleigenen Werkstatt als 1:5 Modell umgesetzt. Neben der gestalterischen Qualität war die Fertigung der „Wonderwall“ aus einfachen Grundwerkstoffen ebenfalls Teil der Aufgabe.

    Beim „Open House“ werden Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten des Studiengangs Architektur ausgestellt und erläutert. Die feierliche Verabschiedung der Absolvent(inn)en des Fachbereichs 1 erfolgt mit einem Festakt um 17 Uhr im Audimax. Eine Late-Night-Führung von Dipl.-Ing. Nikolaus Kränzle, Professor am Fachbereich 1, zu interessanten Aspekten der verschiedenen Abschlussarbeiten rundet den Tag ab.

    Veranstaltungsort und -zeit von „Open House“: FH FFM, Campus Nibelungenplatz/Kleiststraße, Gebäude 1, 12. Juli 2012, ab 10 Uhr; Ausstellung der Abschlussarbeiten: Gebäude 1, 3. bis 6. Stock; Festakt: Gebäude 4, Audimax, 17 Uhr; Late-Night-Führung: Gebäude 1, Treffpunkt: Raum 601, 22 Uhr

    Termin Werkschau: 11. Juli 2012, 15 bis 20 Uhr
    Ort: FH FFM, Campus Nibelungenplatz/Kleiststraße, Gebäude 1, 3. bis 6. Stock; „Pecha Kucha“, Gebäude 1, Foyer, 16 bis 17 Uhr; Statements aus Lehre und Forschung, Gebäude 1, Raum 601, 17 bis 20 Uhr

    Programm im Internet unter: http://www.fh-frankfurt.de → Fachbereiche→ Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik → Aktuelles/Termine (http://www.fh-frankfurt.de/de/fachbereiche/fb1/aktuellestermine.html)


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-frankfurt.de/de/fachbereiche/fb1/aktuellestermine.html


    Bilder

    Die „Wonderwall“ ist einer der zahlreichen ausgestellten Entwürfe von Architektur-Studierenden beim „Open House“ am Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der FH Frankfurt.
    Die „Wonderwall“ ist einer der zahlreichen ausgestellten Entwürfe von Architektur-Studierenden beim ...
    Bild: Sebastian Schuck
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Bauwesen / Architektur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Die „Wonderwall“ ist einer der zahlreichen ausgestellten Entwürfe von Architektur-Studierenden beim „Open House“ am Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der FH Frankfurt.


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