Im Bachelorstudium haben von hundert deutschen Studienanfängern der Jahrgänge 2006/2007 insgesamt 28 ihr Studium erfolglos abgebrochen. Die aktuellen Befunde, die vom HIS-Institut für Hochschulforschung auf Basis des Absolventenjahrgangs 2010 berechnet wurden, präsentiert der Leitartikel des aktuellen HIS:Magazins.
Im Vergleich zu den Studienanfängern 2004/2005 hat sich der Studienabbruch bei den Bachelorstudierenden um drei Prozentpunkte erhöht. Es darf hierbei allerdings nicht übersehen werden, dass sich die Fächer- und Hochschulstruktur der Bachelorstudiengänge im Verlauf ihrer sukzessiven Einführung ständig verändert hat – und damit auch die Basis des Vergleichs. Unter Beachtung dieser einschränkenden Voraussetzungen führt die Analyse der bisherigen Veränderungen jedoch durchaus zu erhellenden Einsichten.
Außerdem in der aktuellen Ausgabe des Magazins:
- Ziel- und Leistungsvereinbarungen als Instrument der Hochschulfinanzierung
- Studienqualitätsmonitor – Online-Befragung zur Studienqualität
- Vergleichen lohnt sich - Auswahl einer Agentur für die Systemakkreditierung
- Interview: Qualitätsmanagement und Systemakkreditierung
- Forschungsinfrastrukturen für die Universitätsmedizin
- Das HIS-Referenzmodell im HISinOne-Einführungsprozess
- Nachgefragt: Status und Methoden der HISinOne-Einführung
Mit dem vierteljährlich erscheinenden HIS:Magazin informiert die HIS Hochschul-Informations-System GmbH über aktuelle Entwicklungen in Hochschulwesen und -politik und besonders relevante Projekte in den HIS-Unternehmensbereichen Hochschul-IT, Hochschulentwicklung und im HIS-Institut für Hochschulforschung. Das HIS:Magazin präsentiert aus der großen Vielfalt an Hochschul-Themen ein ausgewähltes Sortiment, das sowohl für Entscheider(innen) als auch für Mitarbeiter(innen) in der Hochschulverwaltung von Belang ist.
Interessenten können das HIS:Magazin elektronisch abonnieren – unter http://listserv.his.de/cgi-bin/mailman/listinfo/magazin.
http://www.his.de/pdf/pub_mag/mag-201203.pdf - HIS:Magazin 3|2012 als PDF-Download
HIS:Magazin 3|2012 erschienen
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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