Arbeiten von Studierenden der Kunstpädagogik in der Galerie im "Unteren Hardthof" in Gießen zu sehen
"Linien" - so lautet der Titel einer Ausstellung mit Arbeiten von Studierenden der Kunstpädagogik, die vom 18. Juni bis 2. Juli 2002 in der Galerie im "Unteren Hardthof" zu sehen ist. Ausgangspunkt für die Arbeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ausstellung war ein Seminar bei Gastprofessor Andreas Schmid zum Thema "Die Linie und ihre unterschiedlichen Ausdrucksformen", das im WS 2001/02 im Institut für Kunstpädagogik angeboten wurde. Mit ganz unterschiedlichen Mitteln wie Zeichnung, Malerei, Kalligraphie, Collage und Fotografie erarbeiteten sich die Studierenden die vielseitigen Möglichkeiten im Umgang mit der Linie. Überraschend ist die oft sehr persönliche Sprache, die sich in der Vielfalt der individuellen Herangehensweisen und den Ergebnissen widerspiegelt.
Ausstellung: "Linien"
Eröffnung: Dienstag, den 18. Juni 2002, um 19 Uhr
Einführung: Gastprofessor Andreas Schmid
Musikalischer Beitrag: Maike Schönfeld,Cello
Ort: Galerie im "Unteren Hardthof", 35398 Gießen
(Zu erreichen: mit dem Bus Nr. 7)
Laufzeit: 18. Juni bis 2. Juli 2002
Öffnungszeiten: Di - Sa: 16 - 19 Uhr, So: 14 - 18 Uhr
Übrigens: Am 20. Juni gibt es ab 20 Uhr Jazz im "Unteren Hardthof"....
Bei der Ausstellung zu sehen sind Arbeiten von Asal Koshravi, Benjamin Tischer, Edith Mohr, Hannelore Wilhelmi, Inga Braune, Katja Ebert, Katja Schöwel, Maike Schönfeld, Maria Makova und Volker Kusterer.
Im Rahmen der Ausstellung spielt am 20. Juni 2002 ab 20 Uhr das "Ensemble en Silence" Jazz im "Unteren Hardthof" (Eintritt: 8 Euro). Unter dem Titel "With a Beat" sind bei diesem Konzert des Deutschen Musikrats zu hören: Helen Barsby, Trompete und Stimme, Negumi Sasaki, Violine und Stimme, und Jörn Schipper, Percussion und Elektronik.
Andreas Schmid ist seit dem Wintersemester 2001/02 Gastprofessor am Institut für Kunstpädagogik. Er lebt und arbeitet als freier Künstler in Berlin. Die Beschäftigung mit der Linie zieht sich durch sein gesamtes künstlerisches Schaffen seit seinem Studium an der Stuttgarter Kunstakademie. Lagen damals seine künstlerischen Schwerpunkte auf Malerei und Zeichnung, so haben sich die künstlerischen Aktivitäten inzwischen auf raumverändernde und raumbezogene Arbeiten im Innen- und Außenraum ausgedehnt. Daneben beschäftigt sich Andreas Schmid seit einem mehrjährigen Stipendienaufenthalt in der VR-China mit zeitgenössischer Kunst und klassischer Kalligraphie.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Kunst / Design, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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