Unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Professor Dr. Eberhard Bohne findet am 24. und 25. Juni 2002 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften ein Forum über Stromhandel und staatliche Ordnungspolitik statt.
Deutschland hat auf der Grundlage der europarechtlichen Liberalisierung der Strommärkte die 100 Jahre alten Versorgungsmonopole beseitigt und einen brancheninternen Wettbewerb im Strommarkt eingeführt. Rechtlich kann nunmehr jeder Verbraucher seinen Stromversorger frei wählen. Ist dies aber auch praktisch möglich? Wie funktioniert der Stromhandel im bilateralen Verhältnis (OTC-Handel) und an der Strombörse, wo bestehen Hindernisse und Risiken? Besitzt der Staat eine besondere Verantwortung für das Funktionieren des Wettbewerbs im Strommarkt oder ist er auf ein Wächteramt beschränkt wie in anderen Märkten?
Diese und andere Fragen zum Wettbewerb im Strommarkt werden unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Eberhard Bohne am 24. und 25. Juni 2002 auf dem Speyerer Energieforum "Stromhandel und staatliche Ordnungspolitik" diskutiert. Dabei werden ausländische Erfahrungen, insbesondere aus den USA, einbezogen werden.
http://www. dhv-speyer.de/Bohne/energieforum.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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