Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) engagiert sich seit 20 Jahren erfolgreich in der Berufsausbildung. Bereits 12 Mal in Folge hat es das Prädikat als hervorragender Ausbildungsbetrieb erhalten. Am 28. August beginnt das neue Ausbildungsjahr mit 13 Berufseinsteigern. Neun Auszubildende haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet.
Seit 1992 bietet das Forschungszentrum Ausbildungsplätze in zurzeit elf verschiedenen Berufen an. Zudem werden seit einigen Jahren auch Studenten der Berufsakademie Dresden praktisch ausgebildet. In diesem Jahr kommt neu der Studiengang Bachelor of Engineering / Informationstechnik dazu, dafür stehen zwei Plätze zur Verfügung. Insgesamt 13 junge Frauen und Männer beginnen am 28. August am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf ihre berufspraktische Ausbildung. Damit arbeiten 44 Auszubildende am HZDR. Bei einigen Berufen gehören auch Auslandspraktika zur Ausbildung.
Neun Jungfacharbeiter haben es geschafft, ihre Ausbildung mit sehr guten und guten Prüfungsergebnissen beendet und treten nun ins richtige Berufsleben ein. Für acht von ihnen beginnt dieses am HZDR: sie haben eine Nachbeschäftigung von fünf, sechs oder zwölf Monaten angenommen.
Auch im vergangenen Ausbildungsjahr 2011/2012 wurde das HZDR wieder als hervorragender Ausbildungsbetrieb von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden ausgezeichnet, das Zentrum erhielt das Prädikat zum 12. Mal in Folge. „Damit gehören wir zu den erfolgreichsten Ausbildungsbetrieben in Ostdeutschland“, sagt der Kaufmännische Direktor des HZDR Prof. Peter Joehnk. Zwei Auszubildende wurden von der IHK Dresden als Kammerbeste ausgezeichnet und darüber hinaus auch als beste sächsische Jungfacharbeiter.
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Weitere Informationen
Christine Ufer
Berufsausbildungsbeauftragte
Tel. 0351 260-3024 | ch.ufer@hzdr.de
Pressekontakt
Dr. Christine Bohnet
Pressesprecherin
Tel. 0351 260-2450
c.bohnet@hzdr.de | www.hzdr.de
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Bautzner Landstr. 400 | 01328 Dresden
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Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) forscht auf den Gebieten Materie, Gesundheit und Energie. Folgende Fragestellungen stehen hierbei im Fokus:
- Wie verhält sich Materie unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
- Wie können Tumorerkrankungen frühzeitig erkannt und wirksam behandelt werden?
- Wie nutzt man Ressourcen und Energie effizient und sicher?
Zur Beantwortung dieser wissenschaftlichen Fragen werden fünf Großgeräte mit teils einmaligen Experimentiermöglichkeiten eingesetzt, die auch externen Nutzern zur Verfügung stehen.
Das HZDR ist seit 1.1.2011 Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Es hat vier Standorte in Dresden, Leipzig, Freiberg und Grenoble und beschäftigt rund 900 Mitarbeiter – davon ca. 400 Wissenschaftler inklusive 140 Doktoranden.
http://www.hzdr.de/db/Cms?pNid=473&pOid=37384
Sahra Mehlig absolvierte am HZDR eine Ausbildung zur Technischen Zeichnerin.
Foto: Jürgen Jeibmann/HZDR
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Schule und Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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