Führungen durch den Kaiserbahnhof und eine Schnitzeljagd auf dem TU-Campus
„Tag des offenen Denkmals 2012“ mit Beteiligung der TU Berlin am 8. und 9. September
Am „Tag des offenen Denkmals“ am 8. und 9. September 2012 dreht sich alles um den Naturstoff Holz. Holz ist seit Menschengedenken ein zentraler Baustoff, in manchen Zeiten und mancherorts der wichtigste. Was macht Holz so bedeutend für Baumeister, Handwerker, Künstler, Hauseigentümer und -bewohner, Restauratoren und Denkmalpfleger? Antworten auf diese Fragen gibt unter anderem die TU Berlin, die sich erneut am „Tag des offenen Denkmals“ beteiligt.
Dazu möchten wir Sie und Ihre Leserinnen und Leser herzlich einladen. Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf die TU-Beteiligung hin.
„Kaiserbahnhof“ Hoppegarten
Das Fachgebiet Historische Bauforschung der TU Berlin beteiligt sich mit dem Projekt „Kaiserbahnhof“ Hoppegarten (Kreis Märkisch-Oderland, Brandenburg). Der Bahnhof ist ein Fachwerkbau mit mehreren Bauphasen. Er wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als „Tor der Galopprennbahn“ errichtet.
Ort: Am Güterbahnhof, 15366 Dahlwitz-Hoppegarten
Zeit: Führung mit Björn Schmidt und Corinna Tell, Absolventen des
Masterstudiengangs Denkmalpflege der TU Berlin am
Sonnabend, 8. September 2012, 14.00–18.00 Uhr, und am
Sonntag, 9. September 2012, 15.00 und 17.00 Uhr
Hinweis: Bitte Taschenlampe mitbringen.
Veranstalter TU Berlin, Fachgebiet Historische Bauforschung
Schnitzeljagd auf dem TU-Gelände (Hochschule als bauliches Erbe)
Ein zweiter Beitrag ist von TU-Absolventin Corinna Tell. Sie bietet eine Schnitzeljagd auf dem TU-Gelände an, um spielerisch die Bausubstanz verschiedener Stile seit dem 19. Jahrhundert zu vermitteln.
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin,
vor dem Hauptgebäude
Zeit: 9. September, 10.00 Uhr, für Kinder 6–10 Jahre
9. September, 13.00 und 16.00 Uhr, für Erwachsene
Hinweis: Bitte bei corinna.tell@gmx.de anmelden.
Jedes Jahr am zweiten Wochenende im September öffnen historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen, um Tausende von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die Vergangenheit einzuladen. Am „Tag des offenen Denkmals“ richtet sich der Blick weniger auf die bekannten Prachtbauten als auf die Denkmale von nebenan.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Prof. Dr. Dorothee Sack, TU Berlin, Fachgebiet Historische Bauforschung, Masterstudium Denkmalpflege, Tel.: 030/314-79611, E-Mail: msd@tu-berlin.de, Internet: www.hbf-msd.tu-berlin.de/
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Bauwesen / Architektur
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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