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18.06.2002 09:57

Vom Non-Prophet-Unternehmen zur visionären Kirche

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Wie können die Kirchen in der bunten Mediengesellschaft ihre zeitlose Botschaft zeitgemäß weitersagen? Auf diese Frage haben Erich Garhammer, Professor für Pastoraltheologie an der Uni Würzburg, und Dr. David Hober, Leiter des Referats Hörfunk/Fernsehen im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Antworten gesucht und ein Buch herausgegeben. Darin nehmen Medienexperten, Philosophen, Soziologen und Theologen Stellung zur aktuellen Situation der Kirche in den Medien und zu den vielfältigen Herausforderungen, die sich aus der kommenden Digitalisierung und Spezialisierung im Fernsehen ergeben werden. War "Big Brother" bei George Orwell noch ein Angstprojekt, so ist es heute zum Medienereignis geworden. Die Einschätzung der Medien reicht von der Verteufelung bis zur Heiligsprechung. In diesem Buch geht es um eine differenzierte Auseinandersetzung. Es geht um die Zukunft der Medien und deren Auswirkungen auf Gesellschaft, Kirche, Theologie und Verkündigung. Der Band schließt mit einer Predigt zum Mediensonntag, der jedes Jahr eine Herausforderung für die Prediger darstellt.

    Erich Garhammer und David Hober (Hrsg.): "Vom Non-Prophet-Unternehmen zu einer visionären Kirche: Verkündigung in der Mediengesellschaft", Echter-Verlag Würzburg 2002, 144 Seiten, 16,80 Euro, ISBN 3-429-02456-0.

    Hinweis: In der Pressestelle der Universität Würzburg liegen keine Rezensionsexemplare vor. Wenden Sie sich bei Bedarf bitte an den Echter-Verlag.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften, Philosophie / Ethik, Religion
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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