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10.03.1998 00:00

FH Oldenburg stärkt nachhaltig Ausbildungsstruktur der Region

Anke Westwood Presse & Kommunikation
Fachhochschule Oldenburg / Ostfriesland / Wilhelmshaven

    52 Prozent der Studierenden kommen aus dem Umland

    "Mehr als die Hälfte der neuen Studierenden an der FH Oldenburg kommt aus der Region". Dieses Fazit zieht die Präsidentin der FH, Vera Dominke, aus einer vom Leiter des Immatrikulationsamtes, Wolfgang Röskamm, präsentierten Studierenden-Statistik. - "Das bestätigt den Anspruch und die politische Zielsetzung der Fachhochschule, zur strukturellen Stärkung der Region im Ausbildungsbereich beizutragen."
    Nach ihrem Selbstverständnis bildet die Fachhochschule "in der Region - für die Region" vor allem junge Menschen aus ihrem Einzugsgebiet für die Betriebe vor Ort aus. Durch die obligatorischen Praxissemester erfolgt schon während des Studiums eine direkte Koppelung zwischen Ausbildung und künftigen Arbeitgebern.

    Von den zum WS 1997/98 immatrikulierten 317 Erstsemestern kamen 67 aus Stadt und Kreis Oldenburg (=21 Prozent), 32 aus dem Emsland, 16 aus Bremen und Bremerhaven, 11 aus Cloppenburg, 10 aus Vechta, 10 aus dem Ammerland, 9 aus Friesland, 6 aus Leer und 5 aus Aurich. Insgesamt stammen somit rund 52 Prozent der Studienbeginner aus dem Oldenburger Umland.
    Die übrigen 48 Prozent kommen aus allen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Vor allem im Fachbereich Seefahrt der FH Oldenburg in Elsfleth finden sich relativ viele Studierende aus Süddeutschland.

    Prägnant ist, daß die europäisch und management-orientierten Studiengänge von Bewerbern aus Oldenburg bevorzugt werden, während sich Bewerber aus dem Emsland und dem südoldenburgischen Raum eher für die klassischen Studiengänge wie Bauingenieurwesen und Vermessungswesen entscheiden.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftliche Publikationen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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