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18.06.2002 15:42

Epilepsie-Diagnostik entscheidend verbessert

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Neues Freiburger Verfahren verspricht auch bessere Heilungschancen

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    Anlass zur Hoffnung für betroffene Patienten gibt ein neues Verfahren zur Erkennung der Ursachen von Epilepsie, das am Neurozentrum des Freiburger Universitätsklinikums entwickelt wurde. Kleinste Veränderungen der Hirnrinde, die Ursache für die Epilepsie-Erkrankung sein können, sind mit Hilfe eines neuen Verfahrens nachweisbar und können somit operativ entfernt werden. Die bisherigen Behandlungserfolge bewertet Dr. Andreas Schulze-Bonhage, Leiter der prächirurgischen Epilepsiediagnostik im Neurozentrum des Klinikums, im weltweiten Vergleich als sehr gut.
    Das neue Verfahren wird am Samstag, dem 22. Juni 2002 auf dem 3. Epileptologischen Symposium des Epilepsiezentrums Freiburg Kork vorgestellt.

    Wir möchten Ihnen die Vorteile und die Heilungschancen, die das Verfahren bietet gerne erläutern. Daher lade ich Sie ein zu einer

    Pressekonferenz
    am Freitag, dem 21.Juni 2002
    um 11.30 Uhr
    in das Neurozentrum des Universitätsklinikums Freiburg
    Breisacher Str. 64.

    Als Gesprächspartner stehen Ihnen Prof. Dr. Josef Zentner, Direktor der Neurochirugischen Universitätsklinik, Dr. Andreas Schulze-Bonhage, Leiter der Sektion Prächirurgische Epilepsiediagnostik, und Prof. Dr. Rudolf Korinthenberg, Direktor der Klinik für Neuropädiatrie, zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Rudolf-Werner Dreier
    Leiter Kommunikation und Presse


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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