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Die zweite deutsche Debattiermeisterschaft der Hochschulen findet vom 21. bis 23. Juni in Dresden statt. Sie bildet den Höhepunkt der erstmalig veranstalteten Turnierserie "ZEITDebatten". 120 bis 150 Teilnehmer von rund 20 Debattierclubs aus dem ganzen Bundesgebiet erwartet die Dresden Debating Union zum großen Finale der Serie. Der Debattierclub der TU Dresden organisiert mit einem 20-köpfigen Team das aufwendigste Debattierturnier Deutschlands. Für die letzten beiden der insgesamt sechs Debattenrunden konnten zwei herausragende Örtlichkeiten organisiert werden: Das Halbfinale findet im Dresdner Rathaus, das Finale im Plenarsaal des Sächsischen Landtages statt. Zu der letzten Debatte, in der das beste deutsche Team 2002 ermittelt wird, sind Zuschauer herzlich eingeladen. Im Schatten der historischen Altstadt Dresdens sind rhetorische Feuerwerke und scharfe inhaltliche Auseinandersetzungen zu erwarten. Eine Jury bestimmt den Sieger. Die Meisterschaft wird neben der ZEIT auch vom Deutschen Anwaltsverein und vom Studentenrat der TU Dresden finanziell unterstützt.
In Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung "Die ZEIT" organisierte der bundesweite Verband der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH) seit November 2001 insgesamt fünf Debattierturniere im Zuge der "ZEITDebatten"? zuletzt Ende Mai auf der Wartburg. Ausrichter waren jeweils die lokalen Debattierclubs. Der VDCH wurde im Oktober 2001 in Münster gegründet. Er wird inzwischen von zwölf Debattierclubs getragen. Er koordiniert die Zusammenarbeit der Vereine untereinander und unterstützt Initiativen zur Neugründung von Debattierclubs in ganz Deutschland. Sein Ziel ist die Vernetzung der lokalen Clubs und gegenseitiger Erfahrungsaustausch.
Für Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
- Dresden Debating Union: Matthias Senft, Tel. 01 77/6 78 28 72, presse-medien@dresden-debating.de
- VDCH: Kai Kottenstede, Tel. (02 51) 2 03 32 00, kai.kottenstede@vdch.de
- Die ZEIT: Iliane Weiss, Tel. (0 40) 3 28 05 11, weiss@zeit.de
http://www.dresden-debating.de
http://www.vdch.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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