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21.06.2002 12:09

Wie viel Wissenschaft braucht die Entwicklungshilfe?

Dr. Annette Tuffs Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Heidelberg

    Internationale Tagung zur Politikberatung im Gesundheitssystem

    In vielen Entwicklungsländern sind die Gesundheitssysteme im Aufbau. Welche Rolle kann die wissenschaftlich fundierte Beratung dabei spielen? Diese Frage diskutieren die Teilnehmer einer internationalen Konferenz, die vom 24. bis zum 26. Juni im 'Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg', Hauptstrasse 242, stattfindet. Erwartet werden Forscher, Staatssekretäre und Mitarbeiter internationaler Organisationen aus Europa, Afrika, Asien und Lateinamerika. Ehrengast ist der Gesundheitsminister aus Ghana, Dr. Kwaku Afriyie. Ausgerichtet wird die Konferenz von der Abteilung für Tropenhygiene und Öffentliches Gesundheitswesen des Universitätsklinikums Heidelberg mit Unterstützung der Europäischen Kommission.

    Die Konferenz beschließt eine Serie von Tagungen des Universitätsklinikums Heidelberg zum Thema Politikberatung durch Forschung im Gesundheitsbereich und hat ihren Schwerpunkt in den afrikanischen Ländern. Welche Interessen bestimmen Entwicklungshilfe? Kann Forschung auch künftig einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung leisten? Diese Frage wird am 24. Juni von 11:30 bis 13:00 in einer Podiumsdiskussion, unter anderem mit dem Europaabgeordneten Dr. Rolf Linkohr und der Bundestagsabgeordneten Dr. Angelika Köster-Loßack, diskutiert.

    Die Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen.

    Ansprechpartnerin:

    Sonja Horchler
    Abteilung für Tropenhygiene und Öffentliches Gesundheitswesen
    Universitätsklinikum Heidelberg
    Tel. 06221 / 56-4682


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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