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24.06.2002 10:55

Preisträger des Wettbewerbs "Kommunale Suchtprävention" ausgezeichnet

Sybille Wenke-Thiem Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Institut für Urbanistik

    Vorbeugen besser als heilen

    Preisträger des Wettbewerbs "Kommunale Suchtprävention" in Berlin ausgezeichnet

    Das Engagement von 13 Städten, Landkreisen und Gemeinden hat sich gelohnt: Sie werden heute im Rahmen des Wettbewerbs "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention" dafür ausgezeichnet, dass sie vorbildliche vorbeugende Maßnahmen im Bereich der Suchtprävention umsetzen.

    Der Wettbewerb wurde auf Initiative der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ausgeschrieben und fachlich vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreut. Mehr als 220 Beiträge wurden bei dem auch von den Kommunalen Spitzenverbänden unterstützten Wettbewerb eingereicht. Eine Jury unter dem Vorsitz der ehemaligen Berliner Senatorin Ingrid Stahmer, fachlich beraten durch das Difu, ermittelte die Preisträger. Die feierliche Preisübergabe findet heute um 19.00 Uhr im Kaisersaal der Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin statt.

    Die Preisträger

    Städte über 100 000 Einwohner:

    · Darmstadt
    · Freie und Hansestadt Hamburg
    · Leipzig
    · Nürnberg

    Städte und Gemeinden unter 100 000 Einwohner:

    · Stadt Dessau
    · Stadt Ingelheim am Rhein
    · Gemeinde Wallerfangen

    Landkreise:

    · Barnim
    · Coesfeld
    · Emmendingen
    · Esslingen

    Sonderpreis der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen:

    · Landkreis Karlsruhe
    · Freie und Hansestadt Bremen

    Die Preisgelder - in Höhe von insgesamt 60 000 Euro - werden gemeinsam mit den Urkunden durch die Bundesgesundheitsministerin, Ulla Schmidt, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, und die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Dr. Elisabeth Pott, übergeben. 55 000 Euro wurden durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 5 000 Euro von den Krankenkassen zur Verfügung gestellt. Außerdem erhalten die Preisträger eine Buchdokumentation, die ausführlich über die prämierten Beiträge informiert sowie auch alle anderen Beiträge in kurzer Form beschreibt. Parallel dazu wird eine Ausstellung über die ausgezeichneten Projekte präsentiert.

    Ziel des Wettbewerbs ist es, die kommunalen Aktivitäten auf dem Gebiet der Suchtprävention bekannt und für den interkommunalen Erfahrungsaustausch nutzbar zu machen. Darüber hinaus sollen die Städte, Landkreise und Gemeinden Anerkennung finden, die innovative und wirksame Strategien mit Vorbildfunktion umsetzen.

    Weitere Informationen zum Wettbewerb, den Preisträgern und allen Teilnehmern werden im Laufe dieses Tages im Internet bereit gestellt:

    Wettbewerbsdokumentation und weitere Infos über den Wettbewerb:
    http://www.kommunale-suchtpraevention.de

    Presseinformation des Bundesgesundheitsministeriums:
    http://www.bmgesundheit.de/presse/2002/pr02.htm
    http://www.bmgesundheit.de/presse/reden3.htm

    Presseinformation der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA):
    http://www.bzga.de/

    Fotos von der Preisverleihung stehen ab Dienstagmittag (25.6.02) im Internet bereit: http://www.politikfoto.de/Bilder_2002/06-Juni/24/index.html.


    Weitere Informationen:

    http://www.kommunale-suchtpraevention.de
    http://www.bmgesundheit.de/presse/2002/pr02.htm
    http://www.bmgesundheit.de/presse/reden3.htm
    http://www.bzga.de/
    Fotos ab Dienstagmittag:
    http://www.politikfoto.de/Bilder_2002/06-Juni/24/index.html
    http://www.difu.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung, Politik, Psychologie, Recht
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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