Crashkurs lüftet Geheimnisse des Börsengeschäfts
TU Chemnitz macht auch Nicht-Studenten im Investment-Banking fit
Seit dem Börsencrash im Jahr 2000 rumpelt es auf den Wertpapiermärkten ganz gewaltig. Investmentbanken beklagen deshalb einen Rückgang des Aktienhandels und des Wertpapieremissionsgeschäftes. Welche Mechanismen kommen hier zum Tragen? Und wie geht das Geschäft mit Aktien weiter? An der TU Chemnitz lüftet nun ein dreitägiger Crashkurs die neuesten Geheimnisse des Investment Bankings. Vom 23. bis 25. Oktober 2002 vermitteln kompetente Fachleute die Grundzüge dieses wichtigen und sensiblen Bankbereichs und suchen Antworten auf die anhaltende Misere im Wertpapapierhandel. Mit dabei sind beispielsweise Klaus Patig, Vorstandsmitglied der Commerzbank, Ingo Mainert als Kenner der Rentenmärkte sowie Aktienanalyst Bernd Walter.
In Referaten, Workshops und Diskussionen kommen alle wichtigen Themen zur Sprache: der Devisenhandel, Aktienmärkte und Asset Management ebenso wie das Emissions- und Rentengeschäft sowie Aktien-Research. Zum Abschluss der Veranstaltung bleibt es den Teilnehmern freigestellt, eine Klausur zu schreiben und ein Universitäts-Zertifikat zu erwerben. Der Crashkurs richtet sich nicht nur an interessierte Studenten, sondern ebenfalls an Externe, die sich auf diesem Gebiet gern auf Hochschulniveau weiterbilden möchten. Eine finanz- oder bankwirtschaftliche Vorbildung wird vorausgesetzt.
Anmeldungen einschließlich Lebenslauf für diesen kostenlosen Crashkurs können ab sofort bis zum 4. Oktober 2002 gerichtet werden an die TU Chemnitz, Professur für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre, 09107 Chemnitz, Telefon (03 71) 531 41 88, Fax (03 71) 531 39 65, E-Mail finance@wirtschaft.tu-chemnitz.de .
Weitere Informationen: http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl4/
http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl4/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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