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24.06.2002 12:09

Stipendien für Wissenschaftlerinnen

HU- Pressestelle Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

Berliner Wissenschaftlerinnen (Fachrichtung Natur-/ Ingenieurwissenschaft oder Geschlechterforschung) können sich bis zum 26. August um Stipendien für ihre Dissertationen/Habilitationen bewerben.
Informationsveranstaltung an der HU am Donnerstag, dem 27. Juni 2002

Das "Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre" vergibt wieder Stipendien für wissenschaftlich tätige Frauen mit Hauptwohnsitz in Berlin. Gefördert werden in der 3. Ausschreibung Forschungsvorhaben im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung und in naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen. Bis zum 26. August 2002 können Wissenschaftlerinnen Anträge auf ein Stipendium stellen, um Dissertationen und Habilitationen vorrangig im Bereich der Ingenieurwissenschaften abzuschließen, einen Forschungsantrag auszuarbeiten oder nach der Promotion ein Forschungsvorhaben in den genannten Bereichen zu bearbeiten.
Die Informationsveranstaltung zur 3. Ausschreibung findet am Donnerstag, dem 27. Juni um 14.00 Uhr im Service-Zentrum Frauenförderprogramm, Hausvogteiplatz 5-7 (Eingang Hausvogteiplatz 8), Raum 415 statt.

Das Land Berlin setzt sich angesichts der Tatsache, dass Frauen in Forschung und Lehre und auf allen wissenschaftlichen Qualifikationsebenen weiterhin unterrepräsentiert sind, für eine zielgerichtete Verstärkung der Förderung von Frauen in der Wissenschaft ein.

Das "Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre" wurde vom Land Berlin installiert, um bestehende strukturelle Hemmnisse bei der Erreichung von Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre zu überwinden, die Anteile von Frauen in allen wissenschaftlichen Qualifizierungsstufen insbesondere in naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen zu erhöhen sowie die Zahl von Frauen in Führungspositionen im Wissenschaftsbetrieb zu steigern. Um diese Förderziele zu erreichen, ist u.a. auch die weitere Frauen- und Geschlechterforschung im Senatsprogramm verankert worden.

Nähere Informationen zum Programm: Dr. Beate Meister, Tel. 030 / 2093 4708 oder
2093-4705.
Die Antragsformalitäten im Internet unter http://www2.hu-berlin.de/ffz/


Bilder

Ergänzung vom 24.06.2002

Das "Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre" vergibt wieder Stipendien für wissenschaftlich tätige Frauen mit Hauptwohnsitz in Berlin. In der 3. Ausschreibung werden zum einen Vorhaben im Bereich der Natur-und Technikwissenschaften gefördert, und zwar zur Fertigstellung von Dissertationen und Habilitationen, für Promotionen vorrangig in den Ingenieurwissenschaften oder umgrenzte Forschungsvorhaben für promovierte Wissenschaftlerinnen. Forscherinnen, die in der Frauen- und Geschlechterforschung arbeiten, können Anträge auf ein Stipendium stellen, um Dissertationen und Habilitationen abzuschließen, einen Forschungsantrag auszuarbeiten oder nach der Promotion ein Forschungsvorhaben zu bearbeiten.
Bis zum 26. August 2002 können Wissenschaftlerinnen Anträge auf ein Stipendium des "Berliner Programms" stellen.
Die Informationsveranstaltung zur 3. Ausschreibung findet am Donnerstag, dem 27. Juni um 14.00 Uhr im Service-Zentrum Frauenförderprogramm, Hausvogteiplatz 5-7 (Eingang Hausvogteiplatz 8), Raum 415 statt.

Das Land Berlin setzt sich angesichts der Tatsache, dass Frauen in Forschung und Lehre und auf allen wissenschaftlichen Qualifikationsebenen weiterhin unterrepräsentiert sind, für eine zielgerichtete Verstärkung der Förderung von Frauen in der Wissenschaft ein.

Das "Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre" wurde vom Land Berlin installiert, um bestehende strukturelle Hemmnisse bei der Erreichung von Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre zu überwinden, die Anteile von Frauen in allen wissenschaftlichen Qualifizierungsstufen insbesondere in naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen zu erhöhen sowie die Zahl von Frauen in Führungspositionen im Wissenschaftsbetrieb zu steigern. Um diese Förderziele zu erreichen, ist u.a. auch die weitere Frauen- und Geschlechterforschung im Senatsprogramm verankert worden.

Nähere Informationen zum Programm: Dr. Beate Meister, Tel. 030 / 2093 4708 oder
2093-4705.
Die Antragsformalitäten im Internet unter http://www2.hu-berlin.de/ffz/


Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch


 

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