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24.06.2002 15:25

Ist das Göttinger Nobelpreiswunder wiederholbar?

Marietta Fuhrmann-Koch Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    Zur Eröffnung der Ausstellung "Das Göttinger Nobelpreiswunder - 100 Jahre Nobelpreis" laden die Georg-August-Universität und die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen zu einer Podiumsdiskussion zu der Frage "Spitzenforschung in Deutschland. Ist das Göttinger Nobelpreiswunder wiederholbar?" mit hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Forschungsförderung ein.

    Pressemitteilung
    Göttingen, 24. Juni 2002 / Nr. 191/2002

    Ist das Göttinger Nobelpreiswunder wiederholbar?
    Podiumsdiskussion zum Thema "Spitzenforschung in Deutschland"

    (pug) Zu der Podiumsdiskussion "Spitzenforschung in Deutschland. Ist das Göttinger Nobelpreiswunder wiederholbar?" mit hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Forschungsförderung laden die Georg-August-Universität und die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen am Freitag, 28. Juni 2002, ein. An der Diskussionsrunde beteiligen sich der Nobelpreisträger Prof. Dr. Manfred Eigen und Prof. Dr. Herbert Jäckle, beide vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie (Göttingen), Prof. Dr. Wolfgang Frühwald, Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung, Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung, Nobelpreisträger Prof. Dr. Bert Sakmann vom Max-Planck-Institut für medizinische Forschung (Heidelberg) sowie der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Thomas Oppermann. Die Diskussionsleitung hat der Präsident der Universität Göttingen, Prof. Dr. Horst Kern. Mit der Podiumsdiskussion wird die Ausstellung "Das Göttinger Nobelpreiswunder - 100 Jahre Nobelpreis", die vom 28. Juni bis 15. September 2002 in der Paulinerkirche (Papendiek 14) zu sehen ist, eröffnet. Zum Auftakt der Eröffnungsveranstaltung werden zunächst Minister Oppermann, Universitäts-Präsident Kern und die Präsidentin der Klosterkammer Hannover, Prof. Martha Jansen, Grußworte sprechen. Danach führt der Göttinger Skandinavist Prof. Dr. Fritz Paul mit seinem Vortrag "Alfred Nobel und seine Stiftung" in die Thematik ein. Die offizielle Eröffnung der Ausstellung im Anschluss an die Podiumsdiskussion übernimmt der Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek, Prof. Dr. Elmar Mittler. Die Eröffnungsveranstaltung findet im Historischen Bibliothekssaal der Paulinerkirche statt und beginnt um 14.15 Uhr.

    Ein Faltblatt mit Informationen zur Ausstellung, zur Eröffnungsveranstaltung und zum Rahmenprogramm kann in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (Telefon (0551/39-2456) oder in der Pressestelle der Universität Göttingen (Telefon 0551/39-4342) angefordert werden. Es liegt aus an verschiedenen Orten in der Bibliothek, der Universität und der Stadt.

    Weitere Informationen im Internet unter: www.paulinerkirche-goettingen.de

    Kontaktadresse:
    Dr. Jan-Jasper Fast
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Platz der Göttinger Sieben 1, 37073 Göttingen
    Tel. (0551) 39-2456, Fax (0551) 39-5222
    e-mail: fast@mail.sub.uni-goettingen.de
    Internet: www.sub.uni-goettingen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.paulinerkirche-goettingen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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