Wie kann die Wirtschaft zwischen Sachsen und seinem polnischen Nachbarn Niederschlesien angekurbelt werden um aus dem Grenzgebiet einen attraktiven Standort in Europa zu entwickeln? Sachsens polnischer Nachbar Niederschlesien zu Besuch in Dresden.
Sachsen und Niederschlesien waren schon zu Zeiten von August des Starken eng miteinander verbunden. Heute bringt der kommende EU Beitritt Polens beide Regionen in vieler Hinsicht näher zusammen.
Vor diesem Hintergrund lässt die Veranstaltung zunächst die Integrationsbemühungen der letzten Jahre Revue passieren, um anschließend Schritte zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen beiden Regionen vorzuschlagen.
Die Veranstaltung ist Teil der Niederschlesischen Tage, die vom 4. bis 7. Juli in Sachsen stattfinden. Im vergangenen Jahr präsentierte sich der Freistaat auf den Sächsischen Tagen in Breslau, Hauptstadt der Wojewodschaft Niederschlesien.
Am 4. Juli referieren: Prof. Elzbieta Trocka Leszczynska (Dekanin der Fakultät für Architektur an der Polytechnischen Hochschule Wroclaw / Breslau), Robert Knippschild (IÖR, Dresden), Dr. Markus Leibenath (IÖR, Dresden) und Stanislaw Dendewicz (Stadtplanungsamt Danzig, Wojewodschaft Niederschlesien).
Veranstaltungsort:
Institut für ökologische Raumentwicklung e. V.
Weberplatz 1
01217 Dresden
Weitere Informationen zum Programm erhalten Sie am Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. bei:
Karl Schmude,
Tel.: 03 51 / 46 79 279
e-Mail: k.schmude@ioer.de
und auf der Institutshomepage http://www.ioer.de/fr_akt.htm.
Bei Veröffentlichung würden wir uns über die Zusendung eines Belegexemplars sehr freuen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Gesellschaft, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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