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08.10.2012 15:23

Studierendenzahlen weiterhin auf Rekordniveau

Caroline Link Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Voraussichtlich rund 26.000 Studierende an der Justus-Liebig-Universität Gießen – 6.500 Erstsemester beginnen ihr Studium zum Wintersemester

    Die Studierendenzahlen an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) steigen weiter: Zum Wintersemester 2012/13 werden an der JLU voraussichtlich rund 26.000 Studierende eingeschrieben sein, die Zahl der Erstsemester (inklusive Master-Studiengänge) liegt mit rund 6.500 auf dem Niveau des Vorjahres. Unter den Studienanfängerinnen und -anfängern sind wie in den Vorjahren rund 500 ausländische Studierende. Einen Lehramtsstudiengang beginnen etwa 1.600 Erstsemester an der JLU. Besonders gefragt sind zudem Wirtschaftswissenschaften (Bachelor), Rechtswissenschaft, Psychologie (Bachelor) sowie Ernährungswissenschaften / Ökotrophologie (Bachelor). Die offizielle Statistik zu den Studierendenzahlen in diesem Wintersemester liegt erst am 15. November vor. Im Wintersemester 2011/12 waren erstmals mehr als 25.000 Studierende an der JLU eingeschrieben.

    Die große Nachfrage nach dem Studien- und Lehrangebot der JLU freut den Universitätspräsidenten Prof. Dr. Joybrato Mukherjee. „Die hohen Studierendenzahlen zeigen, dass die Beliebtheit der Universität Gießen unabhängig ist von Einmaleffekten wie dem Aussetzen der Wehrpflicht im vergangenen Jahr“, sagte Mukherjee. Allerdings stellen diese Zahlen die Universität auch vor enorme Herausforderungen. „Wir sind jenseits der Kapazitätsgrenze“, so Mukherjee. „Ich bin froh, dass an der JLU alle an einem Strang ziehen, um diese Situation zu meistern.“

    Auf die hohen Studierendenzahlen ist die JLU mit ihrer schon im vergangenen Jahr erfolgreich eingesetzten Task Force G8/G9 gut vorbereitet. Die Task Force mit Mitgliedern aus Präsidium, Studierendensekretariat, Zentraler Studienberatung, Kanzlerbüro, der Stabsabteilung Lehre sowie dem Liegenschaftsdezernat sorgt im engen Kontakt mit den Fachbereichen dafür, dass die Studienanfängerinnen und -anfänger bestmögliche Bedingungen vorfinden werden. Sie hat mit den meisten Fachbereichen bereits Gespräche über notwendige Maßnahmen bei ungeplanten Aufwüchsen geführt.

    Den steigenden Studierendenzahlen begegnet die JLU mit der Einstellung von mehr Personal, der Anmietung zusätzlicher Flächen für die Lehre und durch Baumaßnahmen. Zudem werden die Zeitfenster für Lehrveranstaltungen ausgedehnt und E-Learning-Angebote ausgebaut.

    Mit noch höheren Studierendenzahlen rechnet die JLU im kommenden Jahr. Dann werden die hesseneigenen doppelten Abiturjahrgänge erwartet.


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    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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