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28.06.2002 12:21

Überwältigende Resonanz auf "PISA-Tag" in der Universität Oldenburg

Gerhard Harms Presse & Kommunikation
Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg

    Über 1500 Lehrerinnen und Lehrer haben sich zum "PISA-Tag" der Universität Oldenburg angemeldet. Thema ist "PISA und die Folgen - Ansätze für eine veränderte Lernkultur".

    Mehr als 1500 LehrerInnen aus über 200 Schulen haben sich bereits zum "PISA-Tag" der Universität Oldenburg am 30. Juli angemeldet, den das Didaktische Zentrum (diz) der Hochschule und das Oldenburger Lehrerfortbildungszentrum anbieten. Die Großveranstaltung steht unter der Thema "PISA und die Folgen - Ansätze für eine veränderte Lernkultur". Neben dem Einführungsvortrag des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Wolf-Dieter Scholz, der sich mit PISA und anderen internationalen Studien auseinandersetzt, stehen neun weitere Vorträge auf dem Programm, die sich mit Einzelaspekten der PISA-Studie auseinandersetzen.

    Die überwältigende Resonanz auf die Veranstaltung zeige, dass die Brisanz der PISA-Ergebnisse von den LehrerInnen wahrgenommen würde, sagte dazu der Leiter des Lehrerfortbildungszentrums (OFZ), Wilm Renneberg. Sie suchten Unterstützung bei der Aufarbeitung und wüssten, dass sich viel verändern müsse. Die PISA-Studie werde den Schub geben, der gebraucht werde, um Reformen auch wirklich zum Durchbruch zu verhelfen.

    Kontakt: Wilm Renneberg, Leiter des Oldenburger Fortbildungszentrums, Tel: 0441/798-3036 oder 0171/5440745 E-Mail: wilm.renneberg@uni-oldenburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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