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01.07.2002 13:59

Fünf Jahre Neurochirurgie an der Universität Rostock

Dr.-Ing. Karl-Heinz Kutz Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock

    Erste Firmenspende zur Absicherung der Patientenversorgung

    Die Abteilung für Neurochirurgie an der Chirurgischen Universität Rostock besteht seit dem 01.01.1997. Im Mai 1999 wurde eine 15-Bettenstation in Betrieb genommen und danach mit eigenen finanziellen Mitteln auf 19 Betten erweitert. Seitdem wird das gesamte neurochirurgische Spektrum am Klinikum operativ und konservativ behandelt.
    Das derzeitige medizinische Leistungsangebot der Neurochirurgie am Rostocker Universitäts-Klinikum umfasst Operationen von Hirntumoren, die Hypophysenchirurgie, Operationen an Hirngefäßen, die Behandlung von Hirnblutungen, die Behandlung von Schlaganfallpatienten, die Schlüssellochchirurgie, Kinderneurochirurgie, die Operation von Schädel- und Wirbelsäulenfehlbildungen, schmerztherapeutische Verfahren sowie die Operation an Arm- und Beinnerven.
    Ein wichtiger Schwerpunkt der Rostocker Neurochirurgie stellt die Wirbelsäulenchirurgie mit der Versorgung von Knochenbrüchen, der Wirbelsäulenorthopädie, der Implantation künstlicher Bandscheiben im Bereich der Hals- und Lendenwirbelsäule sowie der mikro-chirurgischen Versorgung von Bandscheibenvorfällen sowie der Operation von Wirbelsäulentumoren dar.
    Auf diesem Gebiet ist die Rostocker Neurochirurgie führend in Mecklenburg-Vorpommern und das trotz unzureichender Unterstützung seitens der Krankenkassen sowie des Sozialministeriums. Deshalb startete die Rostocker Neurochirurgie einen Spendenaufruf und bat um Unterstützung, um die Patientenversorgung verbessern zu können.
    Die Firma GREEN-NORD, hat als erste reagiert und vier Patientennachtschränke der Neurochirurgie übergeben. Es werden jedoch noch viele andere Dinge für eine effiziente Patientenversorgung benötigt.
    Um die Versorgung der Patienten im Umfeld der Hansestadt Rostock abzusichern, ist eine Erweiterung auf 30 Betten mit dem entsprechenden Personal notwendig.

    Weitere Informationen: Neurochirurgische Abteilung
    Klinik und Poliklinik für Chirurgie


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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