2. Brandenburgische Sommer-Universität für Schülerinnen in Naturwissenschaft und Technik vom 8. bis 12. Juli 2002
Urknall statt Urlaub? Software statt Sonnenbrand? Rund 110 Schülerinnen aus Brandenburg und Berlin nutzen vom 8. bis 12. Juli 2002 ihre erste Ferienwoche, um sich in den Nanokosmos entführen zu lassen und die Weiten des Weltalls zu erforschen. Die Teilnehmerinnen der 2. Brandenburgischen Sommer-Universität für Schülerinnen in Naturwissenschaft und Technik wollen erfahren, wie Lara Croft entwickelt wurde, wie eine Brennstoffzelle funktioniert und was es heißt, Softwaresystemtechnik zu studieren.
Die Schülerinnen der 10. bis 13. Klassen werden eine Woche lang an der Universität Potsdam, der Fachhochschule Brandenburg und der Fachhochschule Potsdam Vorlesungen hören, an Workshops und Laborübungen teilnehmen und in Gesprächen mit Fachfrauen aus der Wirtschaft, mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen sowie Studentinnen erkunden, welche naturwissenschaftlich-technischen Studienfächer für sie geeignet sind. Besonders großes Interesse finden, wie schon im letzten Jahr, die Exkursionsangebote zum Beispiel zum Max-Planck-Institut für Gravitationsforschung und zum Astrophysikalischen Institut Potsdam. Schwerpunkte der Sommer-Uni sind in diesem Jahr Informatik, Physik und Ingenieurwissenschaften.
Die Sommer-Uni ist Teil des landesweiten Projekts JUWEL (Jung, weiblich, Lust auf Technik).
Hinweis an die Redaktionen:
Für weitere Informationen steht Ihnen die Projektleiterin der Sommer-Universität, Martina Kretschmann, telefonisch unter 0331/977-2988, E-Mail: mkretsch@rz.uni-potsdam.de zur Verfügung.
Das ausführliche Programm ist im Internet unter http://www.juwel.uni-potsdam.de zu finden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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