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Erster Studien- und Graduiertenfinanzierungstag der Universität Jena am 15. November 2012
Miete, Essen, Versicherungen – all das und noch viel mehr will während des Studiums finanziert werden. Diese finanzielle Organisation der Studienkosten und des Lebensunterhaltes stellt für viele junge Menschen eine Hürde dar. Dabei gibt es neben BAföG und Finanzspritzen der Eltern vielfältige weitere Finanzierungsmöglichkeiten. Diese bleiben allerdings oft ungenutzt.
Um das zu ändern, lädt die Zentrale Studienberatung der Friedrich-Schiller-Universität Jena gemeinsam mit der Fachhochschule und dem Studentenwerk am 15. November (11.30 bis 17.00 Uhr im Foyer in der Carl-Zeiß-Straße 3) zum ersten Studien- und Graduiertenfinanzierungstag ein.
Verschiedene Institutionen und Stiftungen stellen sich und ihre Angebote auf dem „Markt der Möglichkeiten“ im Foyer vor. In persönlichen Gesprächen geben sie Auskunft über die verschiedenen Fördermöglichkeiten. Die Agentur für Arbeit ist ebenfalls vertreten und informiert über Jobangebote. Darüber hinaus werden diverse Vorträge angeboten. Um 14.00 Uhr spricht Gottfried Krebs vom Studentenwerk über Staatliche Studienfinanzierung. Um 14.30 Uhr gibt es einen Überblick über die Studienfinanzierung durch Stipendien bei den großen Förderwerken sowie zu Stipendien für ausländische Studierende. Außerdem werden ab 15.30 Uhr Informationen zur „Finanzierung der Promotion“ und zu Finanzierungsmöglichkeiten eines Auslandsstudiums vorgestellt. Die Vorträge finden ebenfalls in der Carl-Zeiß-Straße 3 in den Räumen 308 und 309 statt.
Kontakt:
Wiebke Lückert
Zentrale Studienberatung der Universität Jena
Fürstengraben 1, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 931120
E-Mail: wiebke.lueckert[at]uni-jena.de
Welche Möglichkeiten zur Studienfinanzierung es jenseits des Geldgeschenks von Oma gibt, darüber inf ...
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
fachunabhängig
regional
wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
Welche Möglichkeiten zur Studienfinanzierung es jenseits des Geldgeschenks von Oma gibt, darüber inf ...
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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