Prof. Dr. Erika Kothe von der Universität Jena in den Vorstand von UniWiND gewählt
Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist das Ziel der Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Diese zentrale wissenschaftliche Einrichtung entwickelt Konzepte zur Verbesserung der Qualifizierung von Promovierenden sowie Postdocs und setzt diese um – auch im Austausch mit anderen. Daher gehörte sie zu den neun Gründungsmitgliedern des 2009 etablierten „Universitätsverbandes zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland" (UniWiND). Diesem Dachverband gehören inzwischen 28 Universitäten an.
Prof. Dr. Erika Kothe, Prorektorin für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung der Friedrich-Schiller-Universität, ist bei der diesjährigen Tagung in Bochum in den fünfköpfigen Vorstand von UniWiND gewählt worden. „Ich werde mich dort neben dem Thema Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchses auch für die Belange der Postdocs verstärkt einsetzen“, sagt Kothe. Die Prorektorin kann dabei unter anderem auf ein strategisches Empfehlungspapier zum Thema „Betreuungskonzepte“ verweisen, das während der Tagung vorgestellt wurde. Dieses entwickelte die Graduierten-Akademie gemeinsam mit einigen anderen Universitäten in einer UniWiND-Arbeitsgruppe.
Während der Tagung ist außerdem Catarina Henke in den UniWiND-Beirat gewählt worden. Henke ist Doktorandin der Biologie und Mitglied der Gründungsgruppe des Rats der Doktorandinnen und Doktoranden der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Kontakt:
Prof. Dr. Erika Kothe
Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Johannisstraße 13
07743 Jena
Tel.: 03641 / 930400
E-Mail: erika.kothe[at]uni-jena.de
Die Prorektorin der Universität Jena Prof. Dr. Erika Kothe gehört jetzt dem UniWiND-Vorstand an.
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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