Zwei Dinge braucht der Strukturwandel als Motor: Wissenschaft und Wirtschaft. Diese für Dortmund mustergültige Kooperation ist am 25. September 2002 das Leitmotiv, wenn "windo.", der Verein der Dortmunder Wissenschaftseinrichtungen mit dem "Dortmunder Wissenschaftstag" sein zehnjähriges Bestehen feiert.
Erster Höhepunkt bei der Veranstaltung im Dortmunder Rathaus ist um 14:30 Uhr ein Vortrag des langjährigen Vorsitzenden des Bundesverbandes der deutschen Industrie, Prof. Dr.-Ing. E.h. Hans-Olaf Henkel zum Thema "Wissenschaft ist Not". Er wird die besonderen Chancen der Standortsicherung darlegen, die sich aus der Kooperation einer vielfältigen Wissenschaftslandschaft und einer breitgefächerten Wirtschaft ergeben.
Zur Eröffnung wird um 14 Uhr Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf K.-H. Kinne, Direktor des Max-Planck-Instituts für molekulare Physiologie, als Vorsitzender von "windo." zehn Jahre gemeinsamer Arbeit für die Wissenschaft in Dortmund beleuchten. Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer setzt sich im Grußwort mit der Rolle der Wissenschaft im Strukturwandel Dortmunds auseinander.
Nach Henkels Vortrag wird im Rathaus eine Ausstellung eröffnet, die rund 40 Institutionen der Wissenschaft und der Stadt Gelegenheit gibt, ihre Arbeit und ihren Wissenstransfer mit Expertisen und Kooperationsangeboten darzustellen.
Der Stuttgarter Wissenschaftsjournalist Dr. Wolfgang Borgmann wird um 16 Uhr in einer Talkrunde an sechs Beispielen erfolgreiche Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft in Dortmund sichtbar verdeutlichen: "Erfolg macht Schule".
Für eine musikalische Umrahmung sorgt die Big-Band der Hochschule für Musik unter Leitung von Martin Scheer. Grußworte, Vortrag, Ausstellung und Talkrunde und ein abschließender Imbiss dienen dem Ziel, die "Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft als Motor des Strukturwandels" lebendig zu erleben. Kooperationspartner von "windo." sind die Dortmund-Stiftung und die Stadt selbst.
Weitere Information und Anmeldung: Barbara Schmidt, Ruf 0231-8596215, Fax 0231-8596100, Mail schmidt@sfs-dortmund.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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