Den "1. Internationalen Kongress zum 11. September 2001" veranstalten die Akademie für Rettungsdienst und Gefahrenabwehr, das Institut für Notfallmedizin des LBK Hamburg sowie die Akademie für Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ). Der Kongress findet am 27. und 28. September 2002 im CCH Hamburg statt. Unter der Schirmherrschaft der US-Konsulin Susan M. Elbow berichten und diskutieren Experten aus Europa und Amerika über Strategien für Feuerwehr, Rettungsdienst und Gesundheitswesen im Katastrophenfall.
Den "1. Internationalen Kongress zum 11. September 2001" veranstalten die Akademie für Rettungsdienst und Gefahrenabwehr, das Institut für Notfallmedizin des LBK Hamburg sowie die Akademie für Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ). Unter der Schirmherrschaft der US-Konsulin Susan M. Elbow berichten und diskutieren am 27. und 28. September 2002 im CCH Hamburg Experten aus Europa und Amerika über Strategien für Feuerwehr, Rettungsdienst und Gesundheitswesen im Katastrophenfall.
"Wherever needed, we go" - das Zitat von Peter J. Ganci, Jr., dem Chef der New Yorker Feuerwehr, ist das weltweite Motto der Retter. Ganci kam wie viele andere Menschen während der Terroranschläge des 11. September in New York und Washington in den Trümmern des World Trade Centers ums Leben. Gingen Experten bislang davon aus, dass bei Großschadensfällen mit nicht mehr als hundert Verletzten und Toten zu rechnen sei, wurde in den USA Realität, was auch anderswo passieren kann: Eine Katastrophe, ausgelöst durch einen Terroranschlag.
Um Feuerwehr, Rettungsdienst und dem Gesundheitswesen die Konzepte für den Ernstfalleinsatz näher zu bringen - dazu wird der Kongress beitragen: "Unsere Referenten sind Verantwortungsträger aus Washington DC, der New Yorker Feuerwehr und weitere nationale und internationale Experten, die über Erfahrungen berichten und Konsequenzen darstellen", sagt Veranstalter Jörg Schallhorn von der Akademie für Rettungsdienst und Gefahrenabwehr, Hamburg. Dr. Heinzpeter Moecke vom Institut für Notfallmedizin des LBK Hamburg ergänzt: "Die Themenschwerpunkte liegen in Entwicklungen für technische und medizinische Rettung, Krankenhäuser sowie das öffentliche Gesundheitswesen. Zielgruppen sind Retter, Mediziner, Katastrophen- und Zivilschützer, Technische Helfer, Behördenmitarbeiter."
Der Kongress wird von einer Industrieausstellung begleitet. Die Teilnahmegebühr beträgt 290 Euro, Frühbucher (bis zum 31. Mai) zahlen nur 225 Euro. Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch mit Simultanübersetzung.
http://www.feuerwehr-hamburg.org/kongress
http://www.ifn.lbk-hh.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Psychologie, Recht, Verkehr / Transport
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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