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18.07.2002 14:02

Ex-Verwaltungsinspektor will seine berufliche Laufbahn als Hochschulpräsident beenden

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Vom Stadtinspektor zum Hochschulpräsidenten - auf diesem bemerkenswerten Berufsweg geht Klaus Neuvians aus Dortmund-Mengede jetzt in die letzte Runde.

    Der Senat der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt hat beschlossen, Klaus Neuvians zum Geschäftsführenden Präsidenten durch das hessische Ministerium bestellen zu lassen. Mit Hochschulverwaltung befasst sich Neuvians seit dem 1.2.1965. Damals wechselte der junge Dortmunder Stadtinspektor zur Universität Dortmund, die mit diesem Datum ihre Arbeit aufnahm. Vor dem Start der Lehr- und Forschungsbetriebs im Dezember 1968 baute Kanzler Dr. Heribert Röken mit Klaus Neuvians und weiteren Verwaltungskräften die universitären Strukturen auf.

    Neuvians, im Juni 1939 geboren, von 1956 bis 1958 bei der Dortmunder Stadtverwaltung ausgebildet, wurde an der Universität Dortmund zum Experten für die Aufgaben der Hochschulleitung. 1980 wurde er Leiter des Stabsdezernates von Rektor Prof. Dr. Paul Velsinger, 1990 Dezernent für Akademische Angelegenheiten und Geschäftsführer des Rektorates. 1994 wechselte er mit dem scheidenden Uni-Rektor Prof. Dr. Detlef Müller-Böling in die Führungsetage des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh.

    Hier erreichte den 62-Jährigen jetzt der Notruf aus Hessen. Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt ist zur Zeit ohne Präsidium. Für eine Übergangszeit soll nun nach dem Votum des Senats Klaus Neuvians als Geschäftsführender Präsident den vakanten Spitzenjob der Hochschule übernehmen. Klaus Neuvians ist bereit, die Herausforderung anzunehmen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Personalia, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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