„Mechatronik / Systems Engineering“ heißt der neue Masterstudiengang, den die Hochschulen Aalen und Esslingen künftig gemeinsam anbieten. Bewerbungsschluss für das Sommersemester 2013 ist der 15. Januar.
Experten der Mechatronik sind gefragt, der Bedarf in der Industrie ist groß. Zum Sommersemester 2013 startet darum ein neuer Masterstudiengang, der von den Hochschulen Aalen und Esslingen gemeinsam angeboten wird: „Mechatronik/Systems Engineering“. „Wir freuen uns sehr über diese Kooperation“, sagt Professor Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen. Das kann Professor Dr.-Ing. Bernhard Schwarz, Rektor der Hochschule Esslingen nur unterstreichen: „Hier haben zwei Hochschulen zusammengefunden, die in diesen Masterstudiengang jeweils ihre individuellen Stärken einbringen können“. Der Studiengang, der sowohl zum Sommer- wie zum Wintersemester startet, dauert drei Semester. Die Vorlesungen werden jeweils im Sommersemester in Aalen und im Wintersemester in Göppingen angeboten. Die Unterrichtssprache ist deutsch und er schließt mit einem „Master of Engineering“ ab. Schwerpunkte sind Modellbildung und Simulation mechatronischer Systeme.
Der Master ist eine sehr gute Möglichkeit, das im Bachelorstudium gewonnene Knowhow noch weiter zu vertiefen – sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Der Anteil der praxisorientierten Lehre ist an beiden Hochschulen sehr hoch, und der Blick auf aktuelle Themen der Mechatronik bildet einen großen Schwerpunkt. Gefragt sind Mechatronik-Ingenieure in der Medizintechnik, in Produktionsunternehmen oder auch in der Automobilindustrie, die durch den Trend hin zur Elektromobilität nach Fachleuten sucht. „Es gibt einen großen Bedarf an hochqualifizierten Ingenieuren auf diesen Gebieten, und diesem wollen wir mit unserem Masterstudiengang gerecht werden“, betont Professor Dr.-Ing. Peter Eichinger von der Hochschule Aalen.
Neben dem klassischen Masterstudium in drei Semestern gibt es bei „Mechatronik/Systems Engineering“ eine Besonderheit: In einem Modell kann das Masterstudium auch in individueller Geschwindigkeit angegangen werden, das dann zwei Semester länger dauert – die Vorlesungen sind dann nur an zwei oder drei Tagen in der Woche. „Diese Variante ist eine gute Möglichkeit, Studium, Familie und Beruf zu verbinden“, hebt Professor Dr.-Ing. Thomas Stocker von der Hochschule Esslingen hervor. Auch durch diese Flexibilität ist der neue Masterstudiengang eine echte Bereicherung im Angebot der beiden Hochschulen.
http://www.htw-aalen.de/mse
http://www.hs-esslingen.de/de/hochschule/fakultaeten/mechatronik-und-elektrotech...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
jedermann
Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau
überregional
Studium und Lehre, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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