Nicht die Jahreszeiten, sondern Fachbereiche und Einrichtungen der Hochschule Wismar sind die Verursacher des ständigen Wandels, dem sich der Hochschulpavillon auf der Landesgartenschau Wismar 2002 unterzieht. Vom 29. Juli bis zum 11. August wird er von angehenden Schmuckdesignern unter dem Motto "Körperkunst" in ein neues Blütenkleid gehüllt.
Die, betrachtet man nur die Studentenzahlen, kleinste Studienrichtung an unserer Hochschule, ist wohl auch die sinnlichste, in der die Nähe zum Menschen am wichtigsten ist. Ist doch jeder Mensch ein Individuum, das sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit Schmuck auseinandersetzt. Gäste der Landesgartenschau, deren Sinne auf dem Weg zum Hochschulpavillon von Pflanzen Aktionen intensiv beansprucht worden sind, können sich hier nochmals anregen lassen, mit allen Sinnen, die phantasievollen Kreationen zu erleben. Gebilde, blumig und verspielt und großflächige Formen, die mit Papier vom Körper abgenommen wurden, werden gezeigt. Neben dem klassischen Metall sind Gummibänder, Plastikflaschen und Mülltüten zu sehen. Wer sich nicht vorstellen kann, wie Schmuck aus derartigem Alltagsmaterial aussehen könnte, sollte unbedingt vorbeischauen und sich überraschen lassen.
Neugierige, die von der Professorin Frau Heidemarie Neumayer, welche am Fachbereich Design/Innenarchitektur Schmuckdesign sowie Entwurfsgrundlagen lehrt, mehr über den Schmuck oder die Ausbildung erfahren möchten, können sie am 30. Juli vor Ort im Pavillon ansprechen. Auch vorher steht sie, telefonisch: (03841) 753 334 bzw. per E-Mail: h.neumayer@di.hs-wismar.de für Rückfragen zur Verfügung.
Kerstin Baldauf
Pressesprecherin
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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