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Nachrichten, Termine, Experten
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Die Idee ist nicht mehr neu - aber in jedem Jahr begeistert sie neue Interessenten. Auch in diesem Jahr lädt die Universität Dortmund die Studienanfänger von Morgen zur "SchnupperUni" ein. Vom 19. bis 23. August sind noch Plätze für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe frei. In der Woche vom 26. bis 30. August sind ausschließlich Schülerinnen eingeladen. Auch hier können sich noch Interessentinnen anmelden.
Wie immer soll die SchnupperUni Schülern, Abiturienten, Wehrdienst- und Zivildienstleistenden das Studienangebot in den Fachbereichen nahe bringen, in denen es um die Zahl, die Natur und die Technik geht: Mathematik, Informatik, Statistik, die Naturwissenschaften Physik und Chemie und alle Ingenieurwissenschaften: Chemietechnik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauwesen und Raumplanung.
In diesen Bereichen war bundesweit die Nachfrage nach Studienplätzen gesunken. Das Angebot zum Schnuppern soll jungen Leuten, vor allem jungen Frauen, Lust machen, ein derartiges Studium mit oft hervorragenden Berufsaussichten in Erwägung zu ziehen. Daher ist die zweite Veranstaltung für Schülerinnen reserviert.
Das Konzept ist einfach: Man meldet sich an. Man erhält die Zusage zur Teilnahme. Man kann von montags (9 Uhr) bis freitags (15 Uhr) eine Auswahl aus einer Reihe von Veranstaltungen treffen, die auf die Studieninteressenten zugeschnitten sind. Neben Vorlesungen, Experimenten und Übungen stellen Studierende, Lehrende und Berufstätige ihre Erfahrungen zur Diskussion. Selbstverständlich kann man sich über den aktuellen Stand von Forschung und Technik informieren und sich eingehend mit Studienberatern unterhalten.
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Kontakt, Anmeldung und weitere Information und Interview:
Ivonne Fischer, Ruf 0231-755-2610,
Mail schnupper@uni-dortmund.de
Experimentierende Studentinnen
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Experimentierende Studentinnen
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