In 30 Jahren soll fast ein Drittel des deutschen Stroms aus der Windkraft gewonnen und damit riesige Mengen an CO2 eingespart werden. Doch in Deutschland formiert sich auch Gegenwind: An die 300 Buergerinitiativen haben sich inzwischen gegen Windparks gegründet.
Kurz vor der Welt-Klimakonferenz in Johannesburg diskutieren Wissenschaftler, Befuerworter und Kritiker der Windkraft in der WPK, wie man Windkraft und Interessen der Buerger vereinen kann.
WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ in Berlin
MONTAG, 12. August 2002, 11.00 Uhr
mit:
Dr. Peter Ahmels
Praesident des Bundesverband für Windenergie, Oldeborg
Marcus Bollmann
Arbeitskreis Energie und mittlere Technologie des BUND, Berlin
Prof. Dr. Matthias Freude
Praesident des Landesumweltamtes Brandenburg, Potsdam
Thomas Mock
Rechtsanwalt und Sachverstaendiger, Hydro Aluminium Deutschland GmbH, Bonn
Thema: Der Windenergie blaest der Wind ins Gesicht
Die Windkraft boomt wie nie: Rund 35.000 Menschen arbeiten inzwischen in der Branche. In 30 Jahren soll fast ein Drittel des deutschen Stroms aus der Windkraft gewonnen und damit riesige Mengen an CO2 eingespart werden. In der Naehe von Magdeburg geht in diesen Tagen das größte Windrad der Welt in Betrieb. Doch in Deutschland formiert sich auch Gegenwind: An die 300 Buergerinitiativen haben sich inzwischen gegen Windparks gegruendet.
Was ist falsch gelaufen? Haben die Klimaschuetzer die Umwelt- und Naturschutz-Interessen vergessen?
Kurz vor der Welt-Klimakonferenz in Johannesburg diskutieren Wissenschaftler, Befuerworter und Kritiker der Windkraft in der WPK, wie man Windkraft und Interessen der Buerger vereinen kann.
Moderation: Marcus Franken
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin, Jaegerstr. 22/23, Konferenzraum 3
http://www.bund.net/lab/reddot2/pdf/windenergie.pdf
http://www.wind-energie.de
http://www.windkraftgegner.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).