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11.01.2013 16:44

Universitätsmedizin Göttingen hat Aufklärung konsequent gefördert

Petra Wundenberg Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) hat Ende 2011 auf Hinweise zu möglichen Unstimmigkeiten bei Transplantationsunterlagen sofort reagiert, den verantwortlichen Arzt umgehend beurlaubt, das Arbeitsverhältnis mit ihm gelöst und von Anfang an die Aufklärung konsequent vorangetrieben.

    Zu der heutigen Mitteilung der Staatsanwaltschaft Braunschweig stellt das MWK Folgendes fest:

    Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) hat Ende 2011 auf Hinweise zu möglichen Unstimmigkeiten bei Transplantationsunterlagen sofort reagiert, den verantwortlichen Arzt umgehend beurlaubt, das Arbeitsverhältnis mit ihm gelöst und von Anfang an die Aufklärung konsequent vorangetrieben.

    Insbesondere die von der UMG selbst eingesetzte Untersuchungskommission handelt und steht in enger Abstimmung mit den mit der Ermittlung befassten Staatsanwaltschaft und der Bundesärztekammer (BÄK). Durch diese enge Kooperation konnten die Ermittlungen der zuständigen Stellen aktiv von der UMG unterstützt und gefördert werden.

    Die UMG hat alle notwendigen Schritte zur Aufklärung schnell und konsequent eingeleitet, erkannte Mängel umgehend abgestellt und in vorbildlicher Weise die ermittelnden Behörden informiert und unterstützt. Dieses umsichtige und entschlossene Vorgehen der UMG trägt maßgeblich zur Aufklärung bei.


    Weitere Informationen:

    http://www.mwk.niedersachsen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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