Am kommenden Mittwoch, 21.8., wird Wirtschaftsminister Ernst Schwanhold den Ersten Spatenstich für das Institutsgebäude des Zentrums für Brennstoffzellentechnik an der Universität Duisburg setzen.
Das Zentrum für Brennstoffzellentechnik (?ZBT?) wurde im November letzten Jahres als GmbH gegründet und ist damit das jüngste An-Institut der Mercator-Universität Duisburg. Die Leitung hat Prof. Dr. Angelika Heinzel. Bauherr ist die junge Duisburger Universitäts-Entwicklungsgesellschaft mbH DUEG, die als verlängerter Arm der Universität die Aufgabe hat, Forschungszentren zu gründen und zu betreiben.
Das Land Nordrhein-Westfalen fördert das ZBT mit insgesamt 15,34 Mio Euro. 3,9 Mio Euro werden für die Baukosten benötigt, für Investitionen und Betrieb des ZBT sind 11,44 Mio Euro vorgesehen. Das vierstöckige Institutsgebäude bietet etwa 2.450 m2 Nutzfläche, auf denen u.a. zwei Labore und 40 Büros untergebracht sind.
Umweltfreundliche Stromerzeugung vor Ort
Das ZBT Duisburg wird als Entwickler, Systemintegrator und Koordinator auf den Gebieten stationäre, mobile und portable Energieversorgung tätig sein. Dadurch wird ein breiter anwendungsbezogener Forschungsschwerpunkt mit den notwendigen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Flexibilität gewährleistet. Das ZBT versteht sich als Brückenbauer zwischen Theorie und Praxis.
Von der Brennstoffzellentechnologie geht ein großes Entwicklungspotenzial für die künftige Energieversorgung aus. Brennstoffzellen erzeugen dezentral und umweltfreundlich elektrischen Strom genau dort, wo er gebraucht wird.
So wird das neue ZBT-Gebäude aussehen
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Das neue ZBT.-Gebäude im Schnitt
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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