Die 9. Konferenz "Musica Baltica" nimmt den Mund voller O: vom 8. bis zum 11. September 2002 treffen sich Experten und andere "Musikvernarrte" um Greifswald und an der Heimvolkshochschule Lubmin zu "Orgelbau, Orgelmusik und Organisten des Ostseeraums im 17. und 19. Jahrhundert".
Die Tagung über die "Königin der Instrumente" (so sehen wenigstens die Veranstalter Prof. Dr. Walter Werbeck und Dr. Lutz Winkler vom Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft die Orgel) beginnt am 8. September um 17 Uhr mit einem Konzert, das Kurt Lueders aus Paris an der restaurierten Buchholz-Grüneberg-Orgel in St. Bartholomaei in Demmin gibt.
Am 9. und 10. September 2002 reiht sich in Lubmin Vortrag an Vortrag über Orgelbau und Orgelspiel, Orgelkomposition und Organisten aus Dänemark oder Lübeck, aus Lettland oder Danzig, aus Stralsund oder Rostock. Daher und noch viel weiter her kommen auch die Referentinnen und Referenten, die sich am 10. September 2002 um 19.30 Uhr im Dom St. Nicolai zu einem Konzert des Greifswalder Domchors unter KMD Jochen A. Modeß versammeln, wozu LKMD (Leitender Kirchenmusikdirektor) Frank Dittmer die Orgel schlägt. Es stehen Werke von Carl Ludwig Lithander und Carl-Ewald Zingel auf dem Programm; letzterer wirkte bis in Dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Greifwald.
Der 11. September 2002 gehört den Orgeln der Marienkirchen in Greifswald und Stralsund. Die Stellwagen-Orgel von 1659 in Stralsund wird Martin Rost zum Pfeifen bringen.
Informationen: Prof. Dr. Walter Werbeck und Dr. Lutz Winkler
Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft
Universität Greifswald
Bahnhofstr. 48-49
17487 Greifswald
Tel. 03834-86-3522 und 86-3503, Fax 03834-86-80046 und 03834-594228,
e-mail: werbeck@uni-greifswald.de und lwinkler@uni-greifswald.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Musik / Theater, Philosophie / Ethik, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).