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20.08.2002 14:39

Bochum hilft Dresden: Spendenkonto für Flutopfer eingerichtet

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Erschüttert von der Situation in den Überschwemmungsgebieten haben sich das Akademische Förderungswerk Bochum und die Ruhr-Universität Bochum kurzfristig entschlossen, den Dresdener Partnern zu helfen. Sie haben ein Spendenkonto bei der Sparkasse Bochum eingerichtet, um dem Studentenwerk in Dresden zu helfen, die Versorgung und Unterbringung der Studierenden zu gewährleisten.

    Gemeinsame Presseinformation des AkaFö und der RUB
    Bochum, 20.08.2002
    Nr. 232

    Bochum hilft Dresden
    Ruhr-Uni und Akafö rufen zu Spenden auf
    Konto eingerichtet

    Erschüttert von der Situation in den Überschwemmungsgebieten haben sich das Akademische Förderungswerk Bochum und die Ruhr-Universität Bochum kurzfristig entschlossen, den Dresdener Partnern zu helfen. Sie rufen mit dem folgenden Text Professor/innen, Mitarbeiter/innen und Studierenden zu Spenden auf:

    "Die dramatischen Überschwemmungen der letzten Woche haben auch die Studierenden und Hochschulmitarbeiter/innen in Dresden stark betroffen. Sieben Wohnheime sind unbewohnbar, mehrere Mensen und Cafeterien sind nicht nutzbar, da ebenfalls die haustechnischen Anlagen beschädigt wurden.

    Das Akademische Förderungswerk Bochum und die Ruhr-Universität schalten sich nun in die anlaufenden Hilfsmaßnahmen ein. Durch Spendenaufrufe und Geldsammlungen wollen sie den Studierenden und dem Studentenwerk in Dresden helfen, die Versorgung und Unterbringung der Studierenden zu gewährleisten.

    Zu diesem Zweck wurde ein Spendenkonto bei der Sparkasse Bochum eingerichtet.

    Konto-Nr.: 293 480 00 BLZ.: 430 500 01
    "Bochum hilft Dresden"

    Eine Spendenbescheinigung kann bei Bedarf vom Akademischen Förderungswerk ausgestellt werden.

    Außerdem arbeiten viele Mitarbeiter/innen und Abteilungen an sinnvoller Sach- und Personalhilfe für die Flutopfer an den Dresdener Hochschulen. Es gilt zunächst, den Bedarf vor Ort zu ermitteln. Die Bereitschaft, zu helfen, ist groß, sodass erste Gelder und andere Unterstützung hoffentlich schnell bei den Betroffenen in Dresden ankommen.

    Wir rufen daher die Professor/innen, Mitarbeiter/innen und Studierenden auf:
    Helfen Sie uns, um den Betroffenen in Dresden schnell und unbürokratisch zu
    helfen."

    Gezeichnet:
    Jörg Lüken, Geschäftsführer des Akademisches Förderungswerk Bochum
    Prof. Dr. Dietmar Petzina, Rektor der Ruhr-Universität Bochum


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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